1. Doktorandentag am Institut für Zeitgeschichte

Letzte Woche fand am Münchner Standort des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) der erste Doktorandentag des IfZ statt. Das aus dem Kreis der Doktoranden initiierte und von der Institutsleitung unterstützte neue Format bot Gelegenheit, die Promovierenden des Instituts und ihre Dissertationsprojekte besser kennenzulernen. Ein Arbeitskreis bestehend aus den beiden Doktorandensprecherinnen Franziska Walter und Eva Lütkemeyer sowie Sebastian Peters hatte sich um die Planung und Organisation des Tages gekümmert.

19 Doktorandinnen und Doktoranden aus München und Berlin sowie eine Vielzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen die Gelegenheit wahr, sich in bis zu vier Fachgesprächen "unter vier Augen" über die Dissertationsvorhaben auszutauschen. Ziel des Tages war es, die hausinternen Forschungsprojekte enger zu vernetzen, das Wissen im Haus in ungezwungener Atmosphäre miteinander zu teilen und damit den wissenschaftlichen Austausch zu fördern.

Das offene Format kam sowohl bei den Doktorandinnen und Doktoranden als auch bei den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IfZ sehr gut an - eine Wiederholung wird angestrebt.



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