Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme

Das Institut für Zeitgeschichte München – Berlin hat in Zusammenarbeit mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Deutschlandradio Kultur eine Ausstellung zur Geschichte von Demokratie und Diktatur im Europa des 20. Jahrhundert konzipiert. Anlass für die Ausstellung ist das „Europäische Gedenkjahr 2014“, in dem sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal, der Beginn des 2. Weltkriegs zum 75. und der Fall der Mauer zum 25. Mal jährt.

Die Ausstellung präsentiert auf 26 großformatigen Plakaten an die 200 Fotos aus zahlreichen europäischen Archiven und erzählt die wechselvolle Geschichte Europas im Zeitalter der Extreme. Autoren sind IfZ-Direktor Prof. Dr. Andreas Wirsching und Dr. Petra Weber, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte. Deutschlandradio Kultur steuerte 25 zeithistorische Audiodokumente zur Ausstellung bei, die mit internetfähigen Mobiltelefonen mittels QR-Codes vor Ort abgerufen und angehört werden können.

Die Ausstellung will dazu einladen, sich an öffentlichen Orten – etwa in den Foyers von Rathäusern, in Volkshochschulen, Stadtbibliotheken, Schulen oder Kirchen – mit der Geschichte von Diktatur und Demokratie im Europa des 20. Jahrhunderts auseinanderzusetzen und kann gegen ein Gebühr von 50,00€ über die <link http: bestellung.bundesstiftung.voegel.com external-link-new-window external link in new>Firma Vögel Druck + Verlag bestellt werden.

 

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier:

<link http: www.bundesstiftung-aufarbeitung.de ausstellung2014-4353.html external-link-new-window external link in new>Homepage der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.



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