Das Archiv von A bis Z

 

A

Anfahrt

Der Parkraum im Einzugsbereich des Instituts für Zeitgeschichte ist gebührenpflichtiges Parklizenzgebiet, das Institut selbst verfügt nicht über Parkmöglichkeiten für Besucher. Es wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. <link internal-link internal link in current>Mehr …

 

Anmeldung

Die Erstanmeldung ist nur zu den Öffnungszeiten der Archivberatung möglich. <link internal-link internal link in current>Mehr …

 

Ansprechpartner/-innen

Anfragen sollten allgemein an das Archiv gerichtet werden, sie werden jeweils an die zuständige Kollegin oder den zuständigen Kollegen weitergeleitet. Die direkte Bezugnahme auf Vorkorrespondenz führt zu schnellerer Beantwortung.

 

Arbeitsplätze

Im gemeinsam von Archiv und Bibliothek genutzten Lesesaal 1 stehen 24 Arbeitsplätze und ein Readerprinter, im Lesesaal 2 sechs Arbeitsplätze und vier Readerprinter für Benutzerinnen und Benutzer zur Verfügung. Erfahrungsgemäß reichen diese Arbeitsplätze auch bei starkem Andrang aus. Sofern eine intensive Nutzung von Mikroformen beabsichtigt ist, empfiehlt sich jedoch eine schriftliche Reservierung eines Readerprinters.

 

Auskunft

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs helfen gerne im persönlichen Gespräch innerhalb der Servicezeiten. Kurze Fragen werden dann auch telefonisch beantwortet. Anfragen können auch schriftlich gestellt werden. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Ausstellungen

Das Archiv stellt in unregelmäßigen Abständen eigenes Material zu ausgewählten Themen im Eingangsbereich des Instituts aus. Grundsätzlich wird Archivmaterial für externe Ausstellungen im Original oder als Reproduktion zur Verfügung gestellt. Die Anfrage dazu muss frühzeitig erfolgen und möglichst präzise sein. Auswahlvorschläge kann das Archiv nicht unterbreiten. Es entstehen Kosten.

 

B

Belegexemplar

Wird vorgelegtes Archivmaterial in einer Publikation verwendet oder zitiert, steht dem Institut gemäß der gültigen Benutzungsordnung ein Belegexemplar zu. Der Anteil dieses Materials an der Publikation ist dabei unerheblich. Es ist unmittelbar nach Drucklegung einzusenden.

 

Benutzung

Die Sammlungen des Archivs stehen Studierenden, Promovenden, Postgraduierten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des In- und Auslandes sowie darüber hinaus Journalistinnen und Journalisten, Schülerinnen und Schülern sowie interessierten Privatpersonen offen. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Beratung

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs helfen gerne im persönlichen Gespräch innerhalb der Servicezeiten. Kurze Fragen werden dann auch telefonisch beantwortet. Anfragen können auch schriftlich gestellt werden. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Bestände

Das Archiv bewahrt Archivgut mit vor allem überregionaler Bedeutung, Druckschriften und Zeitungen vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Gegenwart auf. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Bestellung

Vorbestellungen sind nur über die Archivdatenbank möglich. Die Archivalien werden am nächsten Öffnungstag zu den üblichen Aushebezeiten (in der Regel ab 13:30 Uhr) für Sie bereitgestellt. Bestände, die in der Archivdatenbank nicht enthalten sind, können vor Ort in München bestellt werden. Die Mikrofilmbestände des Archivs befinden sich im Freihandbereich des Lesesaals 2 und können in der Regel ohne Bestellung eingesehen werden. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

C

Computerarbeitsplätze

Im Infozentrum und in den Lesesälen stehen für Benutzerinnen und Benutzer Computerarbeitsplätze in erster Line zu Recherchezwecken und zur Nutzung digitalisierter Archivalien bereit. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Arbeitsplätze zentral überwacht werden können.

 

D

Datenbanken

Das Archiv stellt zur Recherche in seinen Beständen die <link internal-link internal link in current>Archivdatenbank und die <link internal-link internal link in current>OMGUS-Datenbank zur Verfügung.

 

NSG-Datenbank
Das Institut für Zeitgeschichte hat im Rahmen des Projekts „Die Verfolgung von NS-Verbrechen durch deutsche Justizbehörden seit 1945“ alle Justizverfahren zu NS-Verbrechen, die seit 1945 von Staatsanwaltschaften und Gerichten in West- und Ostdeutschland durchgeführt worden sind, katalogisiert. Die Verfahren wurden in einer Datenbank erfasst, die es erlaubt, gezielt nach bestimmten Opfer- und Tätergruppen, Tatorten, sowie Verbrechenskomplexen zu recherchieren. Diese Datenbank kann für wissenschaftliche Zwecke nach Voranmeldung und gesondertem, vor Ort zu stellendem Antrag, von Benutzerinnen und Benutzern eingesehen werden. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]


Ausgewählte Datenbanken externer Anbieter stellt die Bibliothek zur Verfügung. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Digitalisate

Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte fertigt auf Anfrage Digitalisate von Archivalien nach ISO-Standard in einer Bildschirmauflösung von 96 dpi im pdf-Format an, die auf CD-Rom oder DVD geliefert werden. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

F

Fernleihe

Auf Anfrage können Druckschriften, Zeitungen und Zeitschriften des Archivbestandes im Rahmen des deutschen und internationalen Leihverkehrs der Bibliotheken ausgeliehen werden, wenn konservatorische Gründe dem nicht entgegenstehen und der Arbeitsaufwand vertretbar ist. Es gelten die Regeln des Bayerischen Bibliotheksverbundes. (Sigel: M 352)

 

Formulare

Anträge auf Archivbenutzung, auf Fristverkürzung, Kopieranträge sowie weitere notwendige Formulare sind bei der Archivauskunft erhältlich oder liegen in den Lesesälen aus.

Gerne können Sie jedoch auch bereits vor Ihrem Besuch den Antrag auf Archivbenutzung hier downloaden und uns ausgefüllt und unterschrieben zukommen lassen. Sollten Sie vor Ort noch eine Beratung bzw. eine Einführung in die Recherchemöglichkeiten des Archivs benötigen, melden Sie sich bitte in der Archivberatung.

Für schriftliche Kopierwünsche können die benötigten Anträge per E-Mail angefordert werden. Auch ein ausgefüllter und unterschriebener Antrag auf Archivbenutzung ist hierfür nötig.

 

Fotografieren

Aufnahmen von Archivalien mit eigenen optischen oder elektronischen Geräten sind nicht gestattet. Reproduktionen und Arbeitskopien von Archivalien werden von der Digitalisierungsstation des Archivs angefertigt. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Führungen

Die Mitarbeiter/-innen des Archivs weisen nach vorheriger schriftlicher Anmeldung gerne Gruppen in die Arbeit des Archivs ein und führen durch die Magazinräume. Eine Führung dauert etwa 90 Minuten.

 

G

Gepäckaufbewahrung

Im Eingangsbereich des Instituts stehen 25 Schließfächer für Benutzerinnen und Benutzer zur Verfügung. Sollten einzelne Gepäckstücke für die Schließfächer zu groß sein, kann der Empfang im Einzelfall für die Aufbewahrung sorgen.

 

Getränke

Benutzerinnen und Benutzer dürfen keine Lebensmittel und Getränke mit in den Lesesaal nehmen.

 

H

Handy

Mobiltelefone aller Art sowie Handhelds sind im Lesesaal auch im ausgeschalteten Zustand nicht gestattet. Im Eingangsbereich des Instituts stehen 25 Schließfächer für Benutzerinnen und Benutzer zur Verfügung.

 

K

Kopien

Arbeitskopien von Archivalien werden von der Digitalisierungsstation des Archivs auf Antrag angefertigt. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Kosten

Die Nutzung des Archivs des Instituts für Zeitgeschichte im Rahmen der Benutzungsordnung ist kostenlos. Für die Herstellung von Arbeitskopien sowie für die Herstellung und die Wiedergabe von Reproduktionen von Archivgut fallen jedoch Kosten an. [Mehr …]

 

L

Lebensmittel

Benutzerinnen und Benutzer dürfen keine Lebensmittel und Getränke mit in den Lesesaal nehmen.

 

Leihscheine

Für Bestände, die nicht über die Archivdatenbank vorbestellbar sind, füllen die Archivbenutzer vor Ort in München selbst Leihscheine aus, damit die Magazinbestände ausgehoben und in einem der Lesesäle bereitgestellt werden können. Wie Sie die Leihscheine richtig ausfüllen, können Sie <link fileadmin user_upload archiv download file>hier sehen.

 

Lesesäle

Im Lesesaal 1 können Aktenbände im Original, Druckschriften und digitalisierte Akten, im Lesesaal 2 Zeitungen, Zeitungsausschnitte und Mikrofilme zur Verfügung eingesehen werden.

 

M

Mäntel/Garderobe

Mäntel und Jacken sind in den Lesesälen nicht gestattet. Sie können im Eingangsbereich an den dafür vorgesehenen Haken verwahrt werden.

 

Mikrofilmlesegeräte

Im Lesesaal 2 stehen vier Readerprinter zur Verfügung. Es wird empfohlen, einen eigenen Speicherstick mitzubringen. Ist eine intensive Nutzung von Mikroformen beabsichtigt, empfiehlt sich eine schriftliche Reservierung eines Readerprinters.

 

Mobiltelefone

Mobiltelefone aller Art sowie Handhelds sind im Lesesaal auch im ausgeschalteten Zustand nicht gestattet. Im Eingangsbereich des Instituts stehen 25 Schließfächer für Benutzerinnen und Benutzer zur Verfügung.

 

N

Netbooks/Notebooks

Die Nutzung von Netbooks und Notebooks ist gestattet, wenn andere Benutzerinnen und Benutzer dadurch nicht gestört werden. Im Lesesaal 1 steht kostenloses W-LAN zur Verfügung, jeder Arbeitsplatz hat einen Stromanschluss.

<link internal-link internal link in current>Öffnungszeiten des Archivs

 

O

Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten des Archivs finden Sie <link internal-link internal link in current>hier

 

P

Parkplätze

Der Parkraum im Einzugsbereich des Instituts für Zeitgeschichte ist gebührenpflichtiges Parklizenzgebiet, das Institut selbst verfügt nicht über Parkmöglichkeiten für Besucher. Es wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

R

Recherchen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs helfen gerne im persönlichen Gespräch innerhalb der Servicezeiten. Kurze Fragen werden dann auch telefonisch beantwortet. Anfragen können auch schriftlich gestellt werden. Intensive inhaltliche Recherchen können für externe Zwecke nicht durchgeführt werden. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Reservierung

Die Arbeitsplätze in den Lesesälen reichen erfahrungsgemäß auch bei starkem Andrang aus. Sofern eine intensive Nutzung von Mikroformen beabsichtigt ist, empfiehlt sich jedoch eine schriftliche Reservierung eines Readerprinters.

 

S

Scanner

Aufnahmen von Archivalien mit eigenen elektronischen Geräten sind nicht gestattet. Reproduktionen und Arbeitskopien von Archivalien werden von der Digitalisierungsstation des Archivs angefertigt. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Schließfächer

Im Eingangsbereich des Instituts stehen 25 Schließfächer für Benutzerinnen und Benutzer zur Verfügung.

 

Servicezeiten

siehe <link internal-link internal link in current>Anmeldung und Beratung

 

Sperrfristen

Schutz- und Sperrfristen einzelner Akten können für wissenschaftliche Zwecke auf Antrag vor Ort verkürzt werden. Über den Antrag wird in der Regel zeitnah entschieden.

 

T

Taschen und Handtaschen

Taschen und Handtaschen sind in den Lesesälen nicht gestattet. Im Eingangsbereich des Instituts stehen 25 Schließfächer für Benutzerinnen und Benutzer zur Verfügung. Für eigene Arbeitsmaterialien und Unterlagen stehen beim Empfang und der Lesesaalaufsicht Tragetaschen zur Verfügung.

 

V

Vorbestellung

Vorbestellungen sind nur über die Archivdatenbank möglich. Bestände, die in der Archivdatenbank nicht enthalten sind, können vor Ort in München bestellt werden. Die Mikrofilmbestände des Archivs befinden sich im Freihandbereich des Lesesaals 2 und können in der Regel ohne Bestellung eingesehen werden. [<link internal-link internal link in current>Mehr …]

 

Z

Zitieren

Für Material aus dem Archiv des Instituts gelten folgende Zitierregeln: „IfZArch“, die Bestandssignatur und die Band-, Mappen- oder Rollennummer sowie, wenn vorhanden, die Foliierungsnummer.


Beispiele: „IfZArch, ED 120, Band 221“; „IfZArch, MA 441, Rolle 4, Seite 3864-3895“ „IfZArch, ZS 933-6“.



© Institut für Zeitgeschichte
Content