Wintersemester 2009/10

Hauptseminar: Mecklenburg-Vorpommern 1945 – 1952

Detlev Brunner

 

Blockveranstaltung (6 Termine):
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt.


Beginn: 14.10.2009,
weitere Termine voraussichtlich:
4.11., 18.11., 2.12., 16.12.2009 und 13.01.2010.

Das Seminar wird die Geschichte des Landes von der Gründung bis zu seinem vorläufigen Ende im Sommer 1952 aus einer vielfältigen Perspektive behandeln. Politikgeschichtliche, wirtschafts- und sozialgeschichtliche sowie kulturgeschichtliche Ansätze werden Berücksichtigung finden. Besatzungsregime, politisches System und Verfassungsrealität, Werftenaufbau, Bodenreform, Integration der Vertriebenen, Kultur- und Bildungspolitik werden Themen sein.

Literatur:

  • Detlev Brunner: Der Schein der Souveränität. Landesregierung und Besatzungspolitik in Mecklenburg-Vorpommern 1945-1949, Köln, Weimar, Wien 2006;
  • ders. (Bearb.): Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern unter sowjetischer Besatzung 1945-1949, Bd. 1: Die ernannte Landesverwaltung Mai 1945 bis Dezember 1946, Bremen 2003;
  • Historischer und geographischer Atlas von Mecklenburg und Pommern (2 Bde.), hrsg. von der Landeszentrale für politische Bildung, Schwerin 1994;
  • Damian van Melis (Hg.): Sozialismus auf dem platten Land. Mecklenburg-Vorpommern 1945 – 1952, Schwerin 1999;
  • Beatrice Vierneisel (Hg.): Fremde im Land. Aspekte zur kulturellen Integration von Umsiedlern in Mecklenburg und Vorpommern 1945 bis 1953, Münster, New York, Berlin, München 2006.

Proseminar: Europa um 1900

Tim Geiger

Monatliche Blockform: Freitags, 9–11, 11–13 und 14–16 Uhr
Termine: 09.10., 30.10., 20.11., 18.12., 15.01.2010 und 05.02.2010.

Ort: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geschichte

Inhalt:
Um die Jahrhundertwende glaubte nicht nur das deutsche Kaiserreich „herrlichen Zeiten“ entgegenzugehen. Zwischen 1880 und 1914 erlebte Europa eine Phase tiefgreifender, alle Lebensbereiche umfassender Veränderungsprozesse, die trotz ihrer Janusköpfigkeit zumeist als faszinierende Modernisierung wahrgenommen wurde: Hierfür stehen die Durchsetzung der Industriegesellschaft, Triumphe der Naturwissenschaften, die Beschleunigung der Lebenswelt durch Technisierung und Motorisierung, neue Ausdrucksformen in Kunst und Architektur und eine zunehmende Urbanisierung, die gleichermaßen durch prachtvolle Boulevards und wachsenden Wohnkomfort wie durch Mietskasernen und Elendsquartiere charakterisiert wurde. Neue Formen politischer Kultur bildeten sich heraus mit einer massenmedial geprägten Öffentlichkeit, einer sukzessiv erweiterten Partizipationsbasis und einer nicht zuletzt durch den Nationalismus fortschreitenden Fundamentalpolitisierung breiter Bevölkerungsschichten. Europas Weltgeltung manifestierte sich in riesigen Kolonialreichen und globaler Dominanz seiner Ideen und Rechtsvorstellungen. Und doch stand am Ende Europas Selbstzerstörung im Ersten Weltkrieg. Das Proseminar behandelt politische Rahmenbedingungen und untersucht die fundamentalen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungsprozesse dieser prägenden Epoche europäischer Geschichte.

Einführende Literatur:

 

  • FISCH, Jörg: Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850–1914. Stuttgart 2002.
  • GÖRTEMAKER, Manfred: Geschichte Europas 1850–1918. Stuttgart 2002.
  • BLOM, Philipp: Der taumelnde Koninent. Europa 1900–1914. München 2009.

Übung VP: Die Sicherheits- und Entspannungspolitik in den siebziger Jahren

Veronika Heyde

 

Zeit: Dienstags, 16h-18h
Ort:
Institut für Zeitgeschichte, Vortragsraum

 

Inhalt:
Ziel der Übung ist es, die sicherheits- und entspannungspolitischen Initiativen von West und Ost in den siebziger Jahren zu untersuchen und zu präsentieren. Dabei soll analysiert werden, wie sowohl auf bi- als auch auf multilateraler Ebene versucht wird, eine Eskalation des Ost-West-Konfliktes zu vermeiden und eine Normalisierung der Beziehungen zur Sowjetunion zu erreichen. Die internationalen Abrüstungskonferenzen sind genauso zu betrachten wie die KSZE, der deutsch-deutsche Dialog und die sicherheitspolitischen Prioritäten Europas, der USA und der Sowjetunion

Einführende Literatur:


  • Manfred Görtemaker, Die unheilige Allianz, München 1979
  • Wilfried Loth, Helsinki, 1. August 1975, München 1998.


Um Anmeldung wird gebeten per Email an: heyde[at]ifz-muenchen.de

Übung Quellen und Forschung: Die terroristische Herausforderung in der Bundesrepublik Deutschland und in Italien während der 1970er und 1980er Jahre

Tobias Hof und Eva Oberloskamp

 

Zeit: Fr 10-12
Ort: LMU, Historicum 507

Inhalt:
Die Übung beschäftigt sich zum einen mit Genese, Ideologie und Aktionen terroristischer Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland und in Italien, zum anderen mit den staatlichen Reaktionen auf den Terrorismus. Dabei sollen durch die kritische Analyse einschlägiger Dokumente der Umgang mit Quellen geübt und Einblicke in Probleme der zeitgeschichtlichen Forschung gegeben werden. Weiter wird es darum gehen, grundlegende Fragen der historischen Archivarbeit zu besprechen.
Bei Bedarf können nützliche Hinweise an Studenten vermittelt werden, die einen Studienaufenthalt in Italien planen. Italienischkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich.

Anmeldung per e-mail an oberloskamp[at]ifz-muenchen.de

Einführende Literatur (bitte vor der ersten Sitzung lesen):

  • Johannes Hürter, Anti-Terrorismuspolitik. Ein deutsch-italienischer Vergleich 1969 – 1982, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 57 (2009), 3, S. 329-348;
  • Rudolf Walther: Terror und Terrorismus. Eine begriffs- und sozialgeschichtliche Skizze, in: Wolfgang Kraushaar (Hg.): Die RAF und der linke Terrorismus, Bd. 1, Hamburg 2006, S. 64-77.

Hauptseminar: Die DDR unter Ulbricht. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1949-1971

Dierk Hoffmann

 

Zeit: Donnerstags, 9-11 Uhr
Ort: Universität Potsdam

Übung (Theorie und Methode): Nationalsozialistische Ghettos

Stephan Lehnstaedt

 

Zeit: Mo 15-17, 2std.
Ort: LMU, Historicum 402 (RE, AA)

Inhalt:
Für die nationalsozialistischen Täter waren die über 900 Ghettos in Osteuropa meist nur Objekte wirtschaftlicher Ausbeutung oder Sammelstätten von Juden vor deren Ermordung. Ganz anders sah das für die Ghettoinsassen aus, die ihre eigene Lebenswelt entwickelten, in der sie der Vernichtungspolitik begegneten. Die Geschichtswissenschaft hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Untersuchungen zu einzelnen Ghettos vorgelegt, ist dabei aber auch zahlreichen Problemen begegnet. Diese Übung will sich anhand ausgewählter Literatur und Quellen den methodischen Fragen bei der Erforschung und Darstellung der Ghettos aus Perspektive nicht nur der Täter, sondern vor allem der Opfer widmen. Deren (Über)Lebensbedingungen, Selbstorganisation, Arbeit, Kultur und Widerstand stehen im Vordergrund, ein besonderer Stellenwert kommt zudem den Selbstzeugnissen der Verfolgten zu.

 

Literatur:

  • Gustavo Corni: Hitler’s Ghettos. Voices from a Beleaguered Society 1939-1944. London 2002.
  • Saul Friedländer: Das Dritte Reich und die Juden. Die Jahre der Vernichtung 1939-1945, München 2006.
  • Raul Hilberg: Die Vernichtung der europäischen Juden, Frankfurt 1990, Bd. 1, S. 225-283.



Um Anmeldung wird gebeten per Email an: lehnstaedt[at]ifz-muenchen.de

Propädeutische Übung: Die Bonner Außenpolitik in den siebziger Jahren Universität Potsdam

Michael Mayer

Zeit: Jeweils Donnerstags am 29.10., 26.11., 3.12., 28.1., 4.2., 13h s.t. bis 17h
Ort: im Auswärtigen Amt in Berlin

Einführungssitzung: Donnerstag, den 22. Oktober 2009, 18-19h

Inhalt:
In den siebziger Jahren gewann die Bundesrepublik Deutschland im internationalen Rahmen umfassend an Ansehen. Als markante Eckpunkte können die Aufnahme in die Vereinten Nationen 1973 sowie das Vierertreffen in Guadeloupe 1979, wo Bundeskanzler Schmidt erstmals im Kreis der Drei Mächte mit dem Präsidenten Carter, dem Staatspräsidenten Giscard d’Estaing sowie Premierminister Callaghan auf Augenhöhe verhandelte, gelten.
In dieser Übung soll die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland anhand von Quellenmaterial praktisch erarbeitet werden. Zu diesem Zweck findet der überwiegende Teil der Übung im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts statt, wo jeder Teilnehmer einen kleinen Quellenbestand zur Bearbeitung erhält. Dieser betrifft etwa bilaterale Beziehungen, bestimmte Fragen im Rahmen der Vereinten Nationen, der EG, aber auch bspw. die Rolle der Bundesrepublik in der Diskussion um den Abschluß eines Chemiewaffenabkommens, den internationale Terrorismus oder das Verhalten des Landes in internationalen Krisen (Ölkrise, Vietnamkrieg, Revolution im Iran, Nahost-Konflikt etc.). Anhand des Quellenmaterials und weiterführender Literatur soll schließlich ein Referat gehalten werden. Ziel ist es insgesamt, den Umgang mit Archivalien sowie die Arbeit in einem Archiv in der Praxis zu erlernen.

Anforderungen: regelmäßige und aktive Teilnahme, 1 Bibliographie, 1 Referat

Einführende Literatur:

  • Ulrich Lappenküper: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1990. München 2008.
  • Gregor Schöllgen: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. München 2004.

Vorlesung: Das geteilte Deutschland 1945-1990

Horst Möller

Zeit: Montags 14-16h
Ort:
Ludwig-Maximilians-Universität München
Beginn: 19.10.2009, HBG A 240

Inhalt:
Die Vorlesung widmet sich einer bedeutsamen Phase deutscher Zeitgeschichte von der Besetzung Deutschlands über die wechselvollen innerdeutschen Beziehungen bis hin zur friedlichen Revolution von 1989/90 und der Wiedervereinigung. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der gegensätzlichen, aber doch aufeinander bezogenen Entwicklung der beiden deutschen Staaten sowie dem Vergleich einiger zentraler Sektoren, vornehmlich der Politik, Wirtschaft und Kultur.

Einführende Literatur:

  • Eckart Conze: Die Suche nach Sicherheit. Eine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis in die Gegenwart, München 2009;
  • Manfred Görtemaker: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, München 1999;
  • Rudolf Morsey: Die Bundesrepublik Deutschland. Entstehung und Entwicklung bis 1969, 4. überarb. u. erw. Aufl., München 2000;
  • Andreas Rödder: Die Bundesrepublik Deutschland. 1969 – 1990, München 2004;
  • Peter Kielmannsegg: Nach der Katastrophe. Eine Geschichte des geteilten Deutschlands, Berlin 2000;
  • Herrmann Weber: Die DDR 1945-1990, München 2006;
  • Klaus Schröder: Der SED-Staat. Geschichte und Strukturen der DDR, München 1998.

 Unterlagen zum Thema:

Hauptseminar: Zwischen Weltkrieg und Republik: Probleme der österreichischen Geschichte 1914-1955

Dieter Pohl

 

Zeit: Montags, 8-10 Uhr
Ort: Ludwig-Maximilians-Universität München, Historicum, Raum 201,
Beginn: 19. Oktober 2009

Das Nachbarland Österreich machte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine ähnliche Entwicklung durch wie Deutschland. Dennoch wird die intensive Forschung zur österreichischen Zeitgeschichte hier kaum wahrgenommen. Im Seminar sollen einzelne Brennpunkte der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung untersucht werden: der Zerfall der Legitimität der Donaumonarchie ab 1916, die Nachkriegskrise mit der völligen Neugestaltung 1919 und die Krisen der Ersten Republik. Im Mittelpunkt stehen jedoch die Spezifika des autoritären „Ständestaates“ und die Rolle der Österreicher nach dem Anschluss ans „Dritte Reich“. Schließlich sollen neue Forschungsergebnisse vor allem zur sowjetischen Besatzung Österreichs ab 1945 und zum Verhältnis der Zweiten Republik mit der jungen Bundesrepublik analysiert werden.

Literatur:

  • Ernst Hanisch, Der lange Schatten des Staates. Österreichische Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. Wien 1994
  • Österreich im 20. Jahrhundert. Ein Studienbuch. Hg. von Rolf Steininger und Michael Gehler. Wien 1997, 2 Bde.
  • Peter Berger, Kurze Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert. Wien 2007

Vorlesung: Deutscher Parlamentarismus im 20. Jahrhundert

Thomas Raithel

 

Zeit: Di 16-18, 2std.
Ort: LMU-Hauptgebäude M105

Übung: Lektürekurs zum deutschen Parlamentarismus im 20. Jahrhundert

Thomas Raithel

 

Zeit: Di 18-19, 1std.
Ort: Historicum 401
 

Hauptseminar: Die Anfänge der Bundesrepublik Deutschland (1949-1957)

Thomas Raithel

 

Zeit: Do 14-17, 3std.
Ort:
Historicum 401

Oberseminar Thomas Raithel

Zeit: Mi 18-21, 3std.
Ort: Historicum 302

Proseminar/Basiskurs: Deutschland und Italien 1933 bis 1990. Stationen einer komplexen Beziehung zwischen „Achse“ und Europa.

Thomas Schlemmer

 

Zeit: Fr 14-17 Uhr, dreistündig
Ort: Historicum 302
Beginn: 23. Oktober 2009
Ende: 12. Februar 2010

 
Inhalt:
Deutschland und Italien sind durch eine lange und wechselvolle Geschichte verbunden. Nach Bündnissen, Kriegen mit- und gegeneinander sowie der brutalen Besetzung der Apenninhalbinsel durch die Streitkräfte des Dritten Reichs schienen die Beziehungen zwischen den beiden Ländern endlich ein glückliches Gleichgewicht im Zeichen der europäischen Integration gefunden zu haben. Der Fall der Berliner Mauer, der Zusammenbruch des Ostblocks und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Oktober 1990 führten jedoch zu einer grundlegenden Neuordnung des politischen Koordinatensystems in Europa, in dem das Gewicht Deutschlands auch gegenüber Italien wuchs. Seither reißen die Warnungen vor einer schleichenden Entfremdung nicht mehr ab. Das Proseminar wird die Entwicklung der deutsch-italienischen Beziehungen an ausgewählten Beispielen untersuchen und dabei der Persistenz  von Stereotypen und Wahrnehmungsmustern über die Zäsuren der politischen Geschichte hinweg besondere Aufmerksamkeit widmen.

 
Einführende Literatur:

  • Christof Dipper (Hrsg.), Deutschland und Italien 1860-1960. Politische und kulturelle Aspekte im Vergleich, München 2005.
  • Gian Enrico Rusconi, Deutschland-Italien – Italien-Deutschland: Geschichte einer schwierigen Beziehung von Bismarck bis zu Berlusconi, Paderborn u.a. 2006.
  • Gian Enrico Rusconi/Hans Woller (Hrsg.), Parallele Geschichte? Italien und Deutschland 1945-2000, Berlin 2006.
  • Hans Woller, Rom, 28. Oktober 1922. Die faschistische Herausforderung, München 1999.

Hauptseminar II: "Die Vertreibung der Deutschen: Probleme der Erinnerungspolitik 1945 bis heute"

Michael Schwartz


Ort:
Universität Münster

Das maßgeblich vom deutschen "Bund der Vertriebenen" (BdV) propagierte "Zentrum gegen Vertreibungen" erhitzt seit längerem nicht nur in Deutschland die Gemüter. Auch auf die osteuropäischen Nachbarstaaten Polen und Tschechien hat die heftige Debatte übergegriffen. Die in Deutschland sechzig Jahre nach Kriegsende vehement zutage tretende Erinnerung daran, daß Deutsche im Zweiten Weltkrieg und danach Opfer furchtbarer Grausamkeiten geworden sind -- in diesem Fall Opfer von Flucht und Vertreibung und zugleich oft langfristige Opfer der daraus resultierenden traumatischen Erinnerungen --, dieser Wendepunkt öffentlicher Erinnerung in Deutschland wird von nicht wenigen mit Besorgnis betrachtet. Verschiebt eine Erinnerungspolitik der Vertreibung den Stellenwert der Erinnerung an den Holocaust und andere NS-Verbrechen? Wie gingen beide deutsche Staaten - Bundesrepublik und DDR - und ihre Gesellschaften ab 1945/49 mit dieser Problematik um? Welche Unterschiede gab es, welche Gemeinsamkeiten lassen sich feststellen? Wo stehen wir dabei heute - in Deutschland und in Europa?

 
Einführende Literatur:

  • Theodor Schieder, Die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten als wissenschaftliches Problem, in: VfZ 8.1960, S. 1-16; [Bereich noch in Bearbeitung]
  • Vertreibungen europäisch erinnern? Historische Erfahrungen -- Vergangenheitspolitik -- Zukunftskonzeptionen, hrsgg. von Dieter Bingen, Wlodzimierz Borodziej und Stefan Troebst, Wiesbaden 2003;
  • Michael Schwartz, Vertriebene im doppelten Deutschland. Integrations- und Erinnerungspolitik in der DDR und in der Bundesrepublik, in: VfZ 56.2008, S. 101-151. [Bereich noch in Bearbeitung]


© Institut für Zeitgeschichte
Content