Dr. Eva Balz
Persönliche Daten
Beruflicher Werdegang
- Seit Januar 2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Das Bundesverfassungsgericht nach dem Nationalsozialismus"
- 2019-2020: Elternzeit
- 2018: Promotion an der Ruhr-Universität Bochum „Vergangenheitspolitik und Eigentumspolitik im Kalten Krieg. Das Oberste Rückerstattungsgericht für Berlin.“
- 2017-2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Zeitgeschichte, Ruhr-Universität Bochum im Projekt „Die Geschichte der Emschergenossenschaft und des Lippeverbands im Nationalsozialismus“
- 2016: Elternzeit
- 2014-2015: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ausstellung „Verfahren. ‚Wiedergutmachung’ im geteilten Berlin”, Aktives Museum e.V., Berlin und Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin
- 2012-2015: Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin, Promotionsstipendium
- 2012: Deutsches Historisches Institut, Washington D.C., Doctoral Fellowship
- 2011: Deutsches Historisches Institut, Moskau, Kurzstipendium
- 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert mit einem Schwerpunkt in der Zeit des Nationalsozialismus, Humboldt-Universität zu Berlin im Projekt „Berlin im Nationalsozialismus“
- 2007-2008: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ausstellung „Verraten und Verkauft. Jüdische Unternehmen in Berlin 1933-1945“, Humboldt-Universität zu Berlin und Aktives Museum e.V.
Forschungsprojekte
Publikationen
Monographien
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Vergangenheitspolitik und Eigentumspolitik im Kalten Krieg. Das Oberste Rückerstattungsgericht für Berlin, Berlin 2019.
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Mit Christopher Kirchberg: Fließende Grenzen. Abwasserpolitik zwischen Demokratie und Diktatur. Emschergenossenschaft und Lippeverband 1930-1960, Essen 2020.
Aufsätze
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Mit Christopher Kirchberg: Fluß in Sicht, in Marcus Böick, Marcel Schmeer (Hg.): Im Kreuzfeuer der Kritik. Umstrittene Organisationen im 20. Jahrhundert, Frankfurt 2020, S.239-260.
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Aufstieg unter alliierten Richtern. Eine deutsche Karriere am Obersten Rückerstattungsgericht für Berlin, in Ministerium der Justiz des Landes NRW (Hg): Das Personal der Rückerstattung. Karriere, Verfahren und Vergangenheitspolitik, Geldern 2019, S. 55-82.
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Mit Christoph Kreutzmüller: In letzter Instanz. Jüdische Unternehmen vor dem Obersten Rückerstattungsgericht in Berlin 1953-1957, in Forum Historiae Iuris 2013 (Online-Publikation, daher keine Seitenzahl).
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Erfahrungshorizonte Berliner Jugendlicher im Nationalsozialismus, in Michael Wildt, Christoph Kreutzmüller (Hg.): Berlin 1933-1945, München 2013, S. 145-158.
Texte für Ausstellungskataloge
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Faschismus und Widerstand in Berlin e.V. und Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Hg.): Verfahren. ‚Wiedergutmachung‘ im geteilten Berlin, Berlin 2015.
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Gegen die Uniformisierung. Berliner Jugendcliquen, in Moritz von Dülmen, Wolf Kühnelt, Bjoern Weigel (Hg.): Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933-1938-1945. Eine Stadt erinnert sich, Berlin 2013, S. 268-269.
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Mit Anne Paltian: Erste Berliner Dampf-Rosshaarspinnerei (Ebro), in Christoph Kreutzmüller, Verraten und Verkauft. Jüdische Unternehmen in Berlin 1933-1945, Berlin 2008, S. 24-27.
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