Dr. Stefanie Palm


 

Persönliche Daten


Abteilung
Forschung

Funktion im IfZ
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Standort
Abt. Berlin

Telefon
030/843705-38

Studium
Geschichte, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Zeitgeschichte in Halle/Saale, Madrid und Potsdam


Dr.  Stefanie Palm


Beruflicher Werdegang

  • November 2022 Promotion im Fach Geschichte, Universität Potsdam (Dissertation: Fördern und Zensieren. Die Medienpolitik des Bundesinnenministeriums nach dem Nationalsozialismus)
  • seit Januar 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte München – Berlin
  • Juli 2019 – 2022 Assoziierte Doktorandin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) Potsdam
  • Januar – Juli 2019 Stipendiatin am ZZF Potsdam
  • 2014 – 2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am ZZF Potsdam, Forschungsgruppe zur Geschichte der Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin  
  • 2014 M. A. Zeitgeschichte, Universität Potsdam (Masterarbeit zu Erich Apel und die Staatliche Plankommission der DDR)
  • 2012 – 2014 Wissenschaftliche Hilfskraft der Kommission zur Erforschung der Geschichte des Bundeswirtschaftsministeriums und seiner Vorgängerinstitutionen am Institut für Zeitgeschichte und der Universität Bielefeld
  • 2007 – 2013 Freie Mitarbeit bei Neumann & Kamp Historische Projekte und Redakteurin bei Radio Corax UKW 95,9; Praktika am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, bei der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, beim Verlag Feierabend Unique Books, beim Fernsehsender Gems TV.
  • 2011 B. A. Geschichte, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Universidad Complutense de Madrid (Bachelorarbeit zur medialen Rezeption der Ostpolitik Brandts am Beispiel des Warschauer Kniefalls)

Forschungsprojekte

IfZ-Publikationen

Publikationen

Monographie

  • Fördern und Zensieren. Die Medienpolitik des Bundesinnenministeriums nach dem Nationalsozialismus, Göttingen 2023.

Aufsätze

  • Das deutsche Verkehrswesen: Kontinuitäten und Transformationen zwischen NS-Staat, Bundesrepublik und DDR (u.a.), in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 70/2 (2022), S. 421-430.
  • Auf der Suche nach dem starken Staat. Die Kultur-, Medien- und Wissenschaftspolitik des Bundesinnenministeriums, in: Frank Bösch/Andreas Wirsching (Hg.): Hüter der Ordnung. Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus, Göttingen 2018, S. 594-634.
  • Vergangenheiten und Prägungen des Personals des Bundesinnenministeriums, in: Frank Bösch/Andreas Wirsching (Hg.): Hüter der Ordnung. Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus, Göttingen 2018, S. 122-181. (gemeinsam mit Irina Stange)
  • Kommunikation und Hierarchie. Die Verwaltungskulturen im BMI und MdI, in: Frank Bösch/Andreas Wirsching (Hg.): Hüter der Ordnung. Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus, Göttingen 2018, S. 307-354. (gemeinsam mit Frieder Günther, Lutz Maeke, Maren Richter und Irina Stange)
  • Verwaltung von Medienkonflikten. Die Medienpolitik des Bundesinnenministeriums nach dem Nationalsozialismus, in: Rundfunk und Geschichte 44 (2018), 1-2, S. 70-72.
  • Kultur, Medien, Wissenschaft und Sport, in: Frank Bösch/Andreas Wirsching (Hg.): Abschlussbericht zur Vorstudie zum Thema »Die Nachkriegsgeschichte des Bundesministeriums der Innern (BMI) und des Ministeriums der Innern der DDR (MdI) hinsichtlich möglicher personeller und sachlicher Kontinuitäten zur Zeit des Nationalsozialismus«, München/Potsdam 2015, S. 80-93, in: www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2015/abschlussbericht-vorstudie-aufarbeitung-bmi-nachkriegsgeschichte.html.



Zurück zur vorherigen Seite


© Institut für Zeitgeschichte
Content