Hitler inszenierte sich am Obersalzberg als kinderlieber und bodenständiger „Volkskanzler“; als mächtiger Staatsmann und Feldherr. Ein Hauptmedium für diese Bilder waren die illustrierten Zeitungen im „Dritten Reich“. Sie transportierten Hitlers Selbstdarstellung in Millionenauflagen. Welche Rollen er dabei spielte, wie bei den Bildern getrickst wurde und warum der „Führer“ bei Kriegsende zum Medienproblem wurde, zeigt Andreas Stelzl im ersten Obersalzberger Gespräch Online.

Vortrag von und Gespräch mit Andreas Stelzl (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin).

ORT
Das Gespräch wird über den Videodienst Zoom Webinar stattfinden. Zusätzlich wird es auch als Livestream auf dem YouTube-Kanal der Dokumentation Obersalzberg gezeigt. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und kann auch im Nachhinein auf dem YouTube-Kanal der Dokumentation Obersalzberg angesehen werden.

ANMELDUNG
Um einem Zoom-Webinar beizutreten, benötigen Sie einen Link. Diesen erhalten Sie, wenn Sie sich bis zum 21. April unter bildung[at]obersalzberg.de anmelden.