Exporte für den Frieden?

Tagungstelegramm: Westdeutsche Nuklearexportpolitik in den 1970er Jahren

Der westdeutsche Export von Anlagen zur friedlichen Nutzung der Atomkraft in den 1970er Jahren war höchst konfliktträchtig. Er stand im Spannungsfeld zwischen außenpolitischer Emanzipation und der Forderung der Nichtverbreitung.
Am Mittwoch, 30. Mai, hat Dennis Romberg von der Universität Münster in einem Vortrag im Forum Willy Brandt Berlin die westdeutsche Nuklearexportpolitik und die Rechtfertigungsmuster der Bundesregierung unter der Frage "Exporte für den Frieden?" in den Blick genommen.



© Institut für Zeitgeschichte
Content