Denken vom Staat her. Die bundesdeutsche Staatsrechtslehre zwischen Dezision und Integration 1949-1970, München 2004.
Misslungene Aussöhnung? Der Staatsbesuch von Theodor Heuss in Großbritannien im Oktober 1958, Stuttgart 2004.
Heuss auf Reisen. Die auswärtige Repräsentation der Bundesrepublik durch den ersten Bundespräsidenten, Stuttgart 2006.
Theodor Heuss: Aufbruch im Kaiserreich. Briefe 1892-1917, hg. u. bearb. v. Frieder Günther, München 2009.
Theodor Heuss: Privatier und Elder Statesman. Briefe 1959-1963, hg. u. bearb. v. Frieder Günther, Berlin/Boston 2014.
Aufsätze (Auswahl)
Vom Staat zum pluralistischen Gemeinwesen. Die bundesdeutsche Staatsrechtslehre und die Rudolf Smend-Schule im Wandel 1949-1970, in: Arnd Bauerkämper / Konrad H. Jarausch / Marcus M. Payk (Hg.): Demokratiewunder. Transatlantische Mittler und die kulturelle Öffnung Westdeutschlands, Göttingen 2005, S. 281-304.
Gespiegelte Selbstdarstellung. Der Staatsbesuch von Theodor Heuss in Großbritannien im Oktober 1958, in: Johannes Paulmann (Hg.): Auswärtige Repräsentationen. Deutsche Kulturdiplomatie nach 1945, Köln 2005, S. 185-203.
Wer beeinflusst hier wen? Die westdeutsche Staatsrechtslehre und das Bundesverfassungsgericht während der 1950er und 1960er Jahre, in: Robert Chr. van Ooyen / Martin H. W. Möllers (Hg.): Das Bundesverfassungsgericht im politischen System, Wiesbaden 2006/22014, S. 129-140.
Ein aufhaltsamer Niedergang? Die Rechtwissenschaftliche Abteilung in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Urban Wiesing u. a. (Hg.): Die Universität Tübingen im Nationalsozialismus, Tübingen 2010, S.177-198.
Ein schwacher Bundespräsident? Amtsverständnis und Amtsführung von Theodor Heuss, in: Robert Chr. van Ooyen / Martin H. W. Möllers (Hg.): Der Bundespräsident im politischen System, Wiesbaden 2011, S. 169-182.
Ordnen, gestalten, bewahren. Radikales Ordnungsdenken von deutschen Rechtsintellektuellen der Rechtswissenschaft 1920 bis 1960, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 59 (2011), S. 353-384.
„Jemand, der sich schon vor fünfzig Jahren selbst überholt hatte“. Die Nicht-Rezeption Hans Kelsens in der bundesdeutschen Staatsrechtslehre der 1950er und 1960er Jahre, in: Matthias Jestaedt (Hg.): Hans Kelsen und die deutsche Staatsrechtslehre, Tübingen 2013, S. 67-83.
„Eine in jede Richtung veränderte Wirklichkeit“. Gerhard Leibholz und die antiliberale Bewegung, in: Anna-Bettina Kaiser (Hg.): Der Parteienstaat. Zum Staatsverständnis von Gerhard Leibholz, Baden-Baden 2013, S. 23-42.
Vom "Rising Star" zum Sündenbock. Ernst Rudolf Huber und die deutsche Staatsrechtslehre, in: Ewald Grothe (Hg.): Ernst Rudolf Huber. Staat - Verfassung - Geschichte, Baden-Baden 2015, S. 101-118.
"Mein Bundespräsident". Theodor Heuss in der Erinnerung der Deutschen, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 27 (2015), S. 261-283.
Society of the „Economic Miracle“ and the Non-European World. Material Culture of State Visits During the Presidency of Theodor Heuss, in: Jahrbuch für Europäische Geschichte/European History Yearbook 17 (2016), S. 100-127.
Zeitgeschichte und Recht, in: Markus Rehberg (Hg.): Der Erkenntniswert von Rechtswissenschaft für andere Disziplinen, Heidelberg 2017, S. 83-104.
Otto Schily als Jurist. Biographische Zugänge zur juristischen Zeitgeschichte, in: Journal der Juristischen Zeitgeschichte 13 (2019), S. 93-104.
"Die Uhr noch einmal zurückdrehen". Die Reichsbürgerbewegung und die rechtlichen Narrative zum Fortleben des Deutschen Reiches nach 1945, in: Christoph Schönberger / Sophie Schönberger (Hg.):“Die Reichsbürger”. Verfassungsfeinde zwischen Staatsverweigerung und Verschwörungstheorie, Frankfurt a. M. 2020, S. 71−91.
Verfassung vergeht, Verwaltung besteht? Die deutschen Innenministerien 1919 bis 1970, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 68 (2020), S. 217-246.
Auf dem Weg zu einer liberalen Verfassungskultur? Das Bundesverfassungsgericht und das Verfassungsdenken in der Bonner Republik, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 32 (2020), S. 109-122.
Die verwaltete Teilung. Behördengeschichte in deutsch-deutscher Perspektive, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69 (2021), S. 321-331.
Zweierlei Kontinuitäten. Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus, in: Magnus Brechtken (Hg.): Aufarbeitung des Nationalsozialismus. Ein Kompendium, Göttingen 2021, S. 456-472.
Kontinuitätswahrung in Zeiten des Umbruchs? Die Abteilung Öffentlicher Dienst des Reichsinnenministeriums und des Bundesinnenministerium 1919-1989, in: Ansgar Hollah (Hg.): Zur Geschichte der Dienstrechtspolitik im Innenministerium. Von der Weimarer Republik bis heute, Baden-Baden 2021, S. 31-86.
Antiliberalismus, liberaler Konsens, Neoliberalismus. Die Debatten der Staatsrechtslehrervereinigung und die zeitgeschichtliche Forschung, in: Pascale Cancik u.a. (Hg.): Streitsache Staat. Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 1922-2022, Tübingen 2022, S. 867–891.
We use cookies. Some of them are technically necessary, without them this website would not work. Other cookies provide additional convenient functions, e.g. videos or maps. Still others help us improve our website by analysing website visits anonymously. Please choose for yourself which of these additional options you would like to enable.