Die „sehepunkte“ im neuen Jahr

Die erste Ausgabe des 22. Jahrgangs ist erschienen

Das von der Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte betreute Netzwerk der Sparten­re­d­akteurinnen und Spartenredakteure hat für die erste Ausgabe des neuen Jahrgangs zehn Re­zen­­­sionen beigesteuert. Besonders zu erwähnen sind Rainer Karlschʼ Besprechung des von Olaf Jacobs herausgegebenen Sammelbands „Die Treu­hand – ein deutsches Drama“ und die Be­sprechung des 2019 bei Suhrkamp erschienen Buchs unseres IfZ-Kollegen Bodo Mrozek „Ju­gend – Pop – Kultur. Eine transnationale Ge­schich­te“, die Andreas Fickers von der Uni­ver­sité du Luxembourg verfasst hat. Es freut uns besonders, dass auch ein Alumnus der Al­ders­ba­cher „Schreib-Praxis“ – Matheus Hagedorny – mit einer Rezension über Marc Thörners Studie „Rechts­populismus und Dschihad. Berichte von einer unheimlichen Allianz“ an der Januar-Aus­gabe der „sehepunkte“ mitgewirkt hat. Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre!



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