„Krisenjahre der CSU“

Der „Münchner Merkur“ über Thomas Schlemmers Dokumentation im Januar-Heft der VfZ

Dirk Walter hat bereits in der Neujahrsausgabe des „Münchner Merkur“ Thomas Schlemmers Do­­kumentation „Innenansichten einer ‚Staatspartei‘. Die CSU zwischen Krise und Re­or­ga­ni­sa­tion“ aufgegriffen, die in der aktuellen Ausgabe der Vier­tel­jahrshefte für Zeit­ge­schich­te er­schie­­nen ist. Der ausführliche Artikel referiert die vertraulichen Berichte des kommissarischen CSU-Landesgeschäftsführers Alois Engelhard zur Lage der Partei in der bayerischen Provinz vor der Bund­estagswahl 1953 und hebt die organisatorische Dauerkrise hervor, in der sich die CSU seit der Währungsreform vom Sommer 1948 befand. Von den Aktiva auf dem Konto der Union in Bayern fin­det insbesondere die „Strahlkraft des jungen FJS“ Erwähnung, dessen Wert als Wahlkampflokomotive in den in der Dokumentation präsentierten Quellen immer wieder auf­scheint.

 

 

 

 

 

 

 

 



© Institut für Zeitgeschichte

„Krisenjahre der CSU“

Der „Münchner Merkur“ über Thomas Schlemmers Dokumentation im Januar-Heft der VfZ

Dirk Walter hat bereits in der Neujahrsausgabe des „Münchner Merkur“ Thomas Schlemmers Do­­kumentation „Innenansichten einer ‚Staatspartei‘. Die CSU zwischen Krise und Re­or­ga­ni­sa­tion“ aufgegriffen, die in der aktuellen Ausgabe der Vier­tel­jahrshefte für Zeit­ge­schich­te er­schie­­nen ist. Der ausführliche Artikel referiert die vertraulichen Berichte des kommissarischen CSU-Landesgeschäftsführers Alois Engelhard zur Lage der Partei in der bayerischen Provinz vor der Bund­estagswahl 1953 und hebt die organisatorische Dauerkrise hervor, in der sich die CSU seit der Währungsreform vom Sommer 1948 befand. Von den Aktiva auf dem Konto der Union in Bayern fin­det insbesondere die „Strahlkraft des jungen FJS“ Erwähnung, dessen Wert als Wahlkampflokomotive in den in der Dokumentation präsentierten Quellen immer wieder auf­scheint.

 

 

 

 

 

 

 

 

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