„Sehepunkte“ und VfZ-Umfrage

Die Oktober-Ausgabe des Online-Rezensionsjournals ist erschienen

Die „sehepunkte“ unterstützen die Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte und den Verlag De Gruyter Oldenbourg bei einer Online-Umfrage unter den Leserinnen und Lesern der VfZ. Redaktion und Verlag hoffen auf eine lebhafte Resonanz – und auf Impulse für die Diskussion über die Frage, was eine moderne geschichtswissenschaftliche Zeitschrift bieten muss und wel­che Inhalte, Formate oder Präsentationsformen in die Zukunft weisen. Der Link zur Umfrage fin­det sich hier.

Die Redaktion der VfZ hat in der aktuellen Ausgabe 16 Rezensionen betreut, darunter die Sammelbesprechung von Reiner Tosstorff über Xosé M. Núñez Seixasʼ Monografie „Die bewegte Nation. Der spanische Nationalgedanke 1808–2019“ und den von Enric Ucelay-Da Cal, Arnau Gonzàlez i Vilalta und Xosé M. Núñez Seixas herausgegebenen Sammelband über den Fall Katalonien. Von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IfZ haben zwei Rezensionen zur aktuellen Ausgabe der „sehepunkte“ beigesteuert: Pascal Pawlitta hat Astrid M. Eckerts Studie „West Germany and the Iron Curtain. Environment, Economy, and Culture in the Borderlands“ besprochen, Andrea Löw Markus Nesselrodts Untersuchung „Dem Holocaust entkommen. Polnische Juden in der Sowjetunion, 1939–1946“. Zudem hat Petra Webers Buch „Getrennt und doch vereint. Deutsch-deutsche Geschichte 1945–1989/90“ Beachtung gefunden; Arnd Bauerkämper hat dieser großen Gesamtdarstellung aus der Feder der stellvertretenden Chefredakteurin der VfZ eine Rezension gewidmet.



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