Andrea Löw über Zygmunt Klukowskis „Tagebuch aus den Jahren der Okkupation 1939-1944“

Die Juni-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen

In der aktuellen Ausgabe der „sehepunkte“ empfiehlt Andrea Löw das Tagebuch des polnischen Arzts Zygmunt Klukowski zur Lektüre, das nun in deutscher Übersetzung vorliegt. Für die stellvertretende Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte ist dieses Tagebuch, das von Gewalt, Repression, Judenverfolgung und Widerstand berichtet, eine der wichtigsten zeitgenössischen subjektiven Quellen aus dem deutsch besetzten Polen überhaupt.



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