Lebhaftes Presseecho auf das Januarheft 2016

Das Januarheft 2016 der VfZ ist auf ein lebhaftes Presseecho gestoßen. SZ und SPIEGEL haben Roman Töppels Untersuchung von Hitlers Quellen für das Kapitel „Volk und Rasse“ in „Mein Kampf“ aufgegriffen (siehe vorangehende Meldung).


Im österreichischen „Standard“ ist eine ausführliche Reportage über die Waffengeschäfte der österreichischen Verstaatlichten Industrie in der Ära Kreisky erschienen, die sich auf Thomas Rieglers Aufsatz „Macht’s es unter der Tuchent“ stützt. (Petra Stuiber: <link http: derstandard.at _blank external-link-new-window external link in new>„Noricum-Skandal: Waffendeals ‚unter der Tuchent‘“)


Die „Welt“ hat ein <link http: www.welt.de geschichte article152005276 viele-ns-aufarbeiter-waren-charakterlose-heuchler.html _blank external-link-new-window external link in new>Interview mit Axel Schildt über seine Untersuchung der Enthüllungskampagen von Kurt Ziesels über die NS-Vergangenheit von Intellektuellen der frühen Bundesrepublik geführt.
Und im selben Blatt hat Sven Felix Kellerhoff über Mechtild Lindemanns Untersuchung der deutsch-amerikanischen Geschichte des im Vietnamkrieg eingesetzten hochgiftigen Pflanzenschutzmittels „Agent Orange“ <link http: www.welt.de geschichte article151739512 kannten-die-usa-die-risiken-von-agent-orange.html _blank external-link-new-window external link in new>berichtet.



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