Nach der Sommerpause

Die September-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen

Mit 18 Rezensionen in der Rubrik Zeitgeschichte starten das Online-Rezensionsjournal und die VfZ-Redaktion in den Herbst. Besonders hervorzuheben ist dabei die Doppelbesprechung der Studie von Christian Möller zu „Umwelt und Herrschaft in der DDR“ aus der Feder von Sophie Lange und Tobias Huff. Neben Sophie Lange haben fünf Kolleginnen und Kollegen aus dem Institut für Zeitgeschichte Rezensionen beigesteuert: Manuela Rienks über die Studie „Making the Woman Worker. Precarious Labor and the Fight for Global Standards, 1919–2019“ (Eileen Boris), Yuliya von Saal über Elizabeth Whites Gesamtdarstellung „A Modern History of Russian Childhood. From the Late Imperial Period to the Collapse of the Soviet Union“, VfZ-Chefredakteur Thomas Schlemmer über die Edition der CDU-Bundesvorstandsprotokolle zwischen 1980 und 1983, Sebastian Voigt über Wolfgang Hiens „kritische Arbeitsgeschichte von der Hochindustrialisierung in Deutschland und Österreich bis zur neoliberalen Gegenwart“ und Hermann Wentker über das Buch „Diener zweier Herren. DDR-Juristen zwischen Recht und Macht“ von Inga Markovits. Dazu kommt Till Kösslers Besprechung von Thorsten Holzhausers Untersuchung der PDS im politischen System der Bundesrepublik, die in der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte erschienen ist.

 

 



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