Rezensionen aus dem IfZ

In der aktuellen Ausgabe des Online-Rezensionsjournals „sehepunkte“ sind Rezensentinnen und Rezensenten aus dem Institut für Zeitgeschichte besonders stark vertreten: Gaëlle Fisher hat Radu Ioanids Fotodokumentation über das Pogrom im rumänischen Iaᶊi im Sommer 1941 besprochen, Jörn Retterath die Studie von Philipp Kratz über „Wiesbaden und die NS-Vergangenheit seit 1945“, während sich Eva Schäffler mit Kateřina Liškovás Untersuchung „Sexual Liberation, Socialist Style. Communist Czechoslovakia and the Science of Desire“ beschäftigt hat. Zudem finden sich Besprechungen von Gunnar Take über die Hallstein-Biografie von Matthias Schönwald sowie von Hermann Wentker über Douglas Selvages und Walter Süßʼ Buch zur Rolle des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im KSZE-Prozess. Darüber hinaus wurden zwei Bände der Reihe „Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte" besprochen: Markus Lammerts Studie „Der neue Terrorismus. Terrorismusbekämpfung in Frankreich in den 1980er Jahren“ (Thomas Riegler), die aus einem Projekt des IfZ hervorgegangen ist, und Daniela Gasteigers Biografie über Kuno von Westarp (Matthias Oppermann).



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