Die Dezember-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen
In der letzten Ausgabe der „sehepunkte“ für 2019 haben noch einmal einige Rezensentinnen und Rezensenten aus dem Institut für Zeitgeschichte zur Feder gegriffen: Yuliya von Saal hat Anastasia Antipovas Studie über die „nationalsozialistische Sprachpolitik im besetzten Weißrussland“ besprochen, Sebastian Peters Heike Görtemakers Buch über „Hitlers Hofstaat“, Sebastian Voigt den Interview-Band von Wolfgang Hien und Peter Birke über linkssozialistische Gewerkschaftsarbeit nach „1968“ sowie Anne-Kristin Hübner den Ulrich Herbert zugeeigneten Sammelband von Jörg Später und Thomas Zimmer über „Lebensläufe im 20. Jahrhundert“. Dazu kommt die Rezension des ehemaligen VfZ-Chefredakteurs Hans Woller über Nils Fehlhabers Analyse der „Zusammenarbeit faschistischer und nationalsozialistischer Führungseliten“ zwischen 1933 und 1943.