Weiteres Presseecho zum Januarheft

Sven Felix Kellerhoff geht in einem Artikel über die Arbeit von Historikerkommissionen („Wie gute Aufarbeitung aussieht und wie nicht“, Die Welt, 5. Februar 2015) ausführlich auf Magnus Brechtkens Aufsatz „<link http: www.degruyter.com view j vfzg.2015.63.issue-1 vfzg-2015-0003 vfzg-2015-0003.xml _blank external-link-new-window external link in new>Mehr als Historikergeplänkel. Die Debatte um ‚Das Amt und die Vergangenheit‘“ ein. Kellerhoffs Artikel ist online zugänglich unter <link http: www.welt.de geschichte zweiter-weltkrieg article137162812 wie-gute-aufarbeitung-aussieht-und-wie-nicht.html _blank external-link-new-window external link in new>www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article137162812/Wie-gute-Aufarbeitung-aussieht-und-wie-nicht.html.

Rainer Blasius weist in seiner Rezension von Udo Wengsts soeben erschienener Biographie von Theodor Eschenburg („Immer oben mitschwimmen. Theodor Eschenburgs Weg“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Februar 2015) auf den Aufsatz von Anne Rohstock  „<link http: www.degruyter.com view j vfzg.2015.63.issue-1 vfzg-2015-0002 vfzg-2015-0002.xml _blank external-link-new-window external link in new>Vom Anti-Parlamentarier zum „kalten Arisierer“ jüdischer Unternehmen in Europa. Theodor Eschenburg in der Weimarer Republik und im Dritten Reich“ hin, dessen Ergebnisse Wengsts Auffassung, Eschenburg sei nur marginal an der Arisierungspolitik des Dritten Reichs beteiligt, entgegenstünden.