Zum Tag der Menschenrechte

Beiträge in den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte


Am 10. Dezember 1948 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die All­gemeine Erklärung der Menschenrechte. Zur Erinnerung an diesen Meilenstein der inter­na­tio­nalen Beziehungen wird seither jedes Jahr am 10. Dezember dieses Ereignisses gedacht; 2021 steht der Tag der Menschenrechte unter dem Motto: „Equality – Reducing inequalities, ad­vancing human rights“. Die VfZ haben seit den 1950er Jahren immer wieder Beiträge zur Ge­­schichte der Vereinten Nationen und der Menschenrechte publiziert; eine Auswahl finden Sie hier:

Ernst Fraenkel, Regionalpakte und Weltfriedensordnung. Zur völkerrechtlichen Entwicklung der Nachkriegszeit, in: VfZ 2 (1954), S. 34–54.

Guido Brunner, Die Friedenssicherungsaktionen der Vereinten Nationen in Korea, Suez und im Kongo, in: VfZ 12 (1964), S. 414–442.

Hans-Heinz Krill, Die Gründung der UNESCO, in VfZ 16 (1968), S. 247–279.

Albrecht Hagemann, Bonn und die Apartheid in Südafrika. Eine Denkschrift des Deutschen Bot­schafters Rudolf Holzhausen aus dem Jahr 1954, in: VfZ 43 (1995), S. 679–706.

Sönke Kunkel, Zwischen Globalisierung, Internationalen Organisationen und ″global go­­ver­nance″. Eine kurze Geschichte des Nord-Süd-Konflikts in den 1960er und 1970er Jahren, in: VfZ 60 (2012), S. 555–577.

Tim Szatkowski, Von Sihanouk bis Pol Pot. Diplomatie und Menschenrechte in den Be­zie­hungen der Bundesrepublik zu Kambodscha (1967–1979), in: VfZ 61 (2013), S. 1–34.

Markus Eikel, „Die Herrschaft des Rechts und nicht das Recht des Stärkeren“. Die Bun­des­republik Deutschland und die Entstehungsgeschichte des Internationalen Strafgerichtshofs 1993 bis 1998, in: VfZ 66 (2018), S. 9–41.

Bernd Rother, Die SPD und El Salvador 1979 bis 1985. Linke Politik im atlantischen Dreieck von Bundesrepublik, Zentralamerika und USA, in: VfZ 66 (2018), S. 645–683.



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