Heft Oktober 2019

Hitler und das Reich. | Jüdische Selbstbehauptung in Berlin. Die Geschichte der 500 Thorarollen, die die NS-Zeit in Berlin-Weißensee überdauerten. | Ein überschätztes Buch? Karl Jaspers und „Die Schuldfrage“. | „Anständige“ Täter – „asoziale“ Opfer. Der Wiesbadener Juristenprozess 1951/52 und die Aufarbeitung des Mords an Strafgefangenen im Nationalsozialismus. | Der deutsch-israelische Raketenstreit von 1978. Zum Umgang der sozialliberalen Bundesregierung mit Rüstungsexporten aus Koproduktion.

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Heft Juli 2019

Anonyma: „Eine Frau in Berlin“. Geschichte eines Bestsellers. | Flüchtlinge, Terroristen, Freiheitskämpfer? Algerische Migranten und die Bundesrepublik Deutschland 1954 bis 1962. | Von Gegnern zu Partnern? Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Medienöffentlichkeit der Bundesrepublik. | Rechtspopulismus in westlichen Demokratien – zeithistorische Perspektiven. | Jürgen Zarusky (28. April 1958 – 4. März 2019). Historiker der Diktatur im 20. Jahrhundert.

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Heft April 2019

Säkulares Sterben? Die Kirchen und das Lebensende in der Bundesrepublik Deutschland. | Martin Niemöller als völkisch-nationaler Studentenpolitiker in Münster 1919 bis 1923. | Walther Rauff und die chilenische Militärdiktatur unter Augusto Pinochet. Eine transnationale Spurensuche nach einem beharrlichen Gerücht. | Ein britischer Sonderweg? Ein Forschungsbericht zur Rolle Großbritanniens bei der europäischen Integration seit 1945. | Wie Albert Speer dem Galgen entging. Zur Genesis der Überlebensstrategie des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion im Mai 1945.

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Heft Januar 2019

Die Stasi, Siemens und der Transfer von EDV-Wissen im Kalten Krieg. | Richard Koebner, ein deutsch-jüdischer Pionier der Begriffsgeschichte. | Beutekunst und Kunstraub. Sowjetische Restitutionspraxis in der SBZ. |  „Hitlers Tischgespräche“ und „Monologe im Führerhauptquartier“ – eine kritische Untersuchung. | Die Edition der Reden Adolf Hitlers von 1933 bis 1945. Ein neues Projekt des Instituts für Zeitgeschichte.

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