Ins Heft gezoomt...

Im Format "Ins Heft gezoomt" stellt die Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (VfZ) ab sofort ein Thema der neuen Ausgabe anhand eines Gesprächs mit einem der aktuellen Autorinnen oder Autoren vor, gewährt aber auch einen kurzen Blick auf die weiteren Inhalte, die die Leserinnen und Leser zu erwarten haben.


Für das April-Heft 2024 hat Jan Gerber den Aufsatz "W.E.B Du Bois und der Aufstand im Warschauer Getto" verfasst. Im Gespräch mit VfZ-Chef­­­re­dakteur Thomas Schlemmer stellt der Autor seine wichtigsten Thesen vor.

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Für das Januar-Heft 2024 hat Thomas Schlemmer (VfZ-Chefredakteur) Thorsten Loch über seinen Aufsatz „Zwischen Er­innerungskultur und Geschichtspolitik. Kasernennamen in der Bun­des­re­publik Deutschland“ interviewt.

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Für das Oktober-Heft 2023 hat Kristina Milz einen Aufsatz über "Max Süßheim und seine Gegner" verfasst. Thomas Schlemmer (VfZ-Chefredakteur) hat mit der Autorin über die wichigsten Aspekte des Aufsatzes gesprochen.

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Für das Juli-Heft 2023 hat Katharina Stengel einen Aufsatz über "Jüdische Organisationen und die Nebenklage in NS-Prozessen" verfasst. Im Gespräch mit VfZ-Chef­­­re­dakteur Thomas Schlemmer stellt die Autorin ihre wichtigsten Thesen vor.

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Für das April-Heft 2023 hat VfZ-Chef­­­re­dakteur Thomas Schlemmer Isabel Heinemann über ihren Aufsatz „Die ‚erb­ge­sun­de‘ Familie als transatlantisches Projekt. Paul B. Popenoe, Otmar Freiherr von Ver­schuer und die Kontinuitäten der Eugenik 1920 bis 1970“ interviewt.

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Für das Januar-Heft 2023 hat Frank Grelka den Beitrag "Wo Arbeit kein Weg war. Judenräte und Zwangsarbeit in den Städten des Generalgouvernements 1939 bis 1941" geschrieben. Thomas Schlemmer (Chefedakteur der VfZ) hat ihn eingeladen, seine Thesen im Video-Gespräch vorzustellen.

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Für das im Oktober-Heft 2022 erschienene Podium Zeitgeschichte "Islam und internationale Politik" hat Esther Möller einen Beitrag mit dem Titel "Zwischen Solidarität und Souveränität. Zur politischen Bedeutung von Hilfe für andere in islamisch geprägten Ländern nach dem Zweiten Weltkrieg" verfasst. VfZ-Redakteurin Agnes Bresselau von Bressensdorf hat mit der Autorin über die wichtigsten Aspekte des Aufsatzes gesprochen.

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Für das Oktober-Heft 2022 hat Andreas Wirsching einen Aufsatz über "Zeit als Ressource zwischen Bonn und Paris: Der Straßburger EG-Gipfel vom 8./9. Dezember 1989, die Europäische Währungsunion und die deutsche Einheit" geschrieben. Thomas Schlemmer (Chefredakteur der VfZ) hat ihn eingeladen, seine Thesen im Video-Gespräch vorzustellen.

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Für das Juli-Heft 2022 hat Hans Günter Hockerts einen Aufsatz über "Todesmut und Lebenswille. Die Flugblattaktion der Geschwister Scholl am 18. Februar 1943" geschrieben. Thomas Schlemmer (Chefredakteur der VfZ) hat ihn eingeladen, seine Thesen im Video-Gespräch vorzustellen.

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Bernhard Rieger gibt Einblicke in seinen Aufsatz "'Florida-Rolf' lässt grüßen. Soziale Dämonen, Auslandssozialhilfe und die Debatte um den Wohlfahrtsstaat in der Ära Schröder" im Aprilheft 2022 der VfZ, interviewt von Thomas Schlemmer.

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Für das Januar-Heft 2022 hat David Jünger einen Aufsatz über "Rabbiner Joachim Prinz, die Lehren aus dem Nationalsozialismus und das Engagement für die afroamerikanische Bürgerrechtsbewegung" geschrieben. Thomas Schlemmer (Chefredakteur der VfZ) hat mit dem Autor über die wichigsten Aspekte des Aufsatzes gesprochen.

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Für 2022 haben Martina Steber (IfZ/LMU München) und Tobias Becker (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung) einen VfZ-Schwerpunkt über „Kulturen des Konservativen in der jüngsten Zeitgeschichte - das Beispiel Großbritannien“ gestaltet, der im Januar-Heft mit einem Aufsatz von Martina Steber eröffnet wird. Thomas Schlemmer (Chefredakteur der VfZ) hat die beiden eingeladen, den neuen VfZ-Schwerpunkt im Video-Gespräch zu präsentieren.

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Für das Oktoberheft 2021 haben Martina Steber (IfZ/LMU München) und Isabel Heinemann (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) einen Schwerpunkt über Geschlecht und Demokratie (Rubrik „Diskussion“: Deutungskämpfe um die Ordnung der Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland)  gestaltet. Thomas Schlemmer (Chefredakteur der VfZ) hat sie eingeladen, ihre Kernaussagen vorzustellen.

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VfZ-Chefredakteur Thomas Schlemmer interviewt Morten Reitmayer über seinen Forschungsbericht „Populismus als Forschungsfeld der Zeitgeschichte“ im Oktoberheft 2021 der VfZ und diskutiert mit ihm seine zentralen Thesen.

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Für das Juliheft 2021 hat Michael Schwartz (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin) einen Aufsatz über Homosexuelle im modernen Deutschland geschrieben. Thomas Schlemmer (Chefredakteur der VfZ) hat ihn eingeladen, seine zentralen Thesen im Video-Gespräch vorzustellen.

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