Dr. Ilse Dorothee Pautsch
Persönliche Daten
Beruflicher Werdegang
Seit 1990 wissenschaftliche Mitarbeit an der vom IfZ im Auftrag des Auswärtigen Amts herausgegebenen Edition der Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland (AAPD); seit 2000 wissenschaftliche Leiterin der AAPD
Sonstiges
Forschungsbereich
Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland; Außenpolitik der USA und Internationale Geschichte des 20. Jahrhunderts
Forschungsprojekte
IfZ-Publikationen
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1954
- Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1961
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1963
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1965
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1967
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1970
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1982
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1983
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1984
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1985
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1986
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1987
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1988
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1989
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1990
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1991
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1992
- Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1993
- Die Einheit.
- When the Wall Came Down.
Publikationen
- Die territoriale Deutschlandplanung des amerikanischen Außenministeriums 1941–1943. Frankfurt am Main/Bern/New York/Paris 1990 (Mainzer Studien zur Amerikanistik Bd. 24).
- Im Sog der Entspannungspolitik. Die USA, das Teststopp-Abkommen und die Deutschland-Frage. In: Von Adenauer zu Erhard. Studien zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland. Hrsg. Von Rainer A. Blasius, München 1994, S. 118–153.
- „Worte, die wir ausgesprochen haben, gelten wie immer!“ Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China 1972. In: Internationale Beziehungen im 19. und 20. Jahrhundert. Festschrift für Winfried Baumgart zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Wolfgang Elz und Sönke Neitzel, Paderborn/München/Wien/Zürich 2003, S. 459–480.
- Altschulden und Neubeginn. Die „Clearingmilliarde“ und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz. In: Die Schweiz und Deutschland 1945–1961. Hrsg. von Antoine Fleury, Horst Möller und Hans-Peter Schwarz, München 2004, S. 17–29.
- Ein Fernsehvorhang quer durch Deutschland? Die deutsch-französische Kontroverse um das Farbfernsehen in der DDR in den 1960er Jahren. In: Geschichtswissenschaft und Zeiterkenntnis. Von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Festschrift zum 65. Geburtstag von Horst Möller. Hrsg. Von Klaus Hildebrand, Udo Wengst und Andreas Wirsching, München 2008, S. 351-363.
- Die „Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland“ – ein Arbeitsbericht über die Erschließung der Bestände des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts. In: Der Archivar. Zeitschrift für Archivwesen, 61. Jahrgang, Heft 1, Februar 2008, S.26–31.
- Von „unvorstellbarer Katastrophe“ zu „Flohbiss an einem Elefanten“: Gefühlsäußerungen in verbaler und nonverbaler Kommunikation von Politikern und Diplomaten in den Tagen des Berliner Mauerbaus. In: Emotionen und internationale Beziehungen im Kalten Krieg. Hrsg. von Hélène Miard-Delacroix und Andreas Wirsching; Red.: Jörn Retterath, Berlin/Boston 2020. (Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien; Bd. 104), S. 125-141.
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