Die SZ über André Posterts und Rainer Orths Edition der Papen-Brief an Hitler vom Sommer 1934

In einem ausführlichen Artikel interpretiert SZ-Autor Willi Winkler die Briefe, die Franz von Papen noch als Vizekanzler nach seiner Marburger Rede vom 17. Juni 1934 und vor und nach dem sogenannten „Röhm-Putsch“, bei dem auch sein Redenschreiber Edgar Julius Jung ermordet wurde, an Hitler schrieb. André Postert und Rainer Orth haben die im Moskauer „Sonderarchiv“ aufbewahrten Briefe in der soeben erschienen April-Ausgabe der VfZ publiziert und kommentiert.


„Allzeit gefällig. Eine verhängnisvolle Rede, der konservative Widerstand und neue Dokumente zur Frage, warum Hitler 1934 seinen Vizekanzler entließ“, Süddeutsche Zeitung vom 13. April 2015, S. 10

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