Neu in den „sehepunkten“
Die März-Ausgabe des Online-Rezensionsjournals ist erschienen
Pünktlich zum Frühlingsanfang ist die neue Ausgabe des Online-Rezensionsjournals „sehepunkte“ erschienen, zu der das von der VfZ-Redaktion betreute Netzwerk an Rezensentinnen und Rezensenten acht Besprechungen beigesteuert hat. Zwei davon seien besonders hervorgehoben: Die Rezension von Grit Bühlers Studie „Eigenmächtig, frauenbewegt, ausgebremst. Der Demokratische Frauenbund Deutschlands und seine Gründerinnen“ aus der Feder von Heike Amos sowie die von Michael Ploetz verfasste Besprechung von Geoffrey Robertsʼ Buch „Stalinʼs Library. A Dictator and his Books“. Überdies wurden drei Publikationen mit IfZ-Bezug rezensiert: Sebastian Lotto-Kusches Studie „Der Völkermord an den Sinti und Roma und die Bundesrepublik. Der lange Weg zur Anerkennung“, die in der Schriftenreihe der VfZ erschienen ist (Hans Woller), die Dissertation von Jens Hofmann „Subventionierte Hegemonie. Die Offset-Abkommen als bilaterales Instrument währungspolitischer Kooperation zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA“ (Peter Hoeres) sowie der von Hermann Wentker zusammen mit Michael C. Bienert herausgegebene Sammelband „Land zwischen den Zeiten. Brandenburg in der SBZ und frühen DDR“ (Mike Schmeitzner).