Die „sehepunkte“ im März

Die neue Ausgabe des Online-Rezensionsjournals ist erschienen

Im Editorial zur neuen Ausgabe findet sich ein Überblick über die verschiedenen Mög­lich­kei­ten, die „sehepunkte“ zu beziehen: „Gerne verweisen wir daher heute wieder einmal auf die un­ter­schiedlichen Wege, wie Sie eine neue Ausgabe unseres Journals angezeigt be­kom­men kön­nen. Neben unserem kostenlosen Newsl­etter sind wir mit Präsenzen auf den Platt­for­men bluesky, mastodon und X/Twitter vert­re­ten. Auf welchem Weg auch immer Sie uns 'finden', wir hoffen, Ihnen interessante und hilf­rei­che Informationen zu bieten.“

In der Märzausgabe der „sehepunkte“ finden sich zehn Rezensionen, die von der VfZ-Re­dak­tion betreut worden sind, darunter Sebastian Voigts Besprechung von Walter Benn Michaelsʼ Ab­handlung „Der Trubel um Diversität“ und Felix Liebs Besprechung von Brigitte Seebachers Buch zur Geschichte der Sozialdemokratie mit dem eher düsteren Titel „Hundert Jahre Hoff­nung und ein langer Abschied“.  Besonders hingewiesen sei auch auf die Rezensionen von zwei Dissertationen, die am Institut für Zeitgeschichte beziehungsweise im Zusammenhang mit In­sti­tutsprojekten entstanden sind: Stefanie Palms Untersuchung „Fördern und Zensieren. Die Me­­­dien­politik des Bundesinnenministeriums nach dem Nationalsozialismus“ (Niklas Venema) und Kerstin Schwenkes Studie „Öffentlichkeit und Inszenierung. Besuche in national­so­zia­lis­ti­schen Konzentrationslagern zwischen 1933 und 1945“ (Markus Wegewitz).

 

 



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