Christina Holzmann, M.A.
Persönliche Daten
Beruflicher Werdegang
- Dissertationsprojekt: "Geschlecht vor Gericht. Die norwegischen Kollaborationsprozesse (Rettsoppgjør) nach dem Zweiten Weltkrieg in genderhistorischer Perspektive."
- seit 2024 Referentin für Veranstaltungsmanagement und Publikationen der Forschungsstelle "Aufarbeitung des Anschlags auf die israelische Olympia-Mannschaft".
- 2020-2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte
- 2017-2019 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Zeitgeschichte
Studium:
- 2013-2017: B.A. im Fach Geschichte mit Nebenfach Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universitetet i Oslo
- 2017-2019: M.A. im Fach Geschichte, Schwerpunkt Neueste und Zeitgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Masterarbeit zum Thema "Weibliche Erfahrungsräume im nationalsozialistisch besetzten Norwegen 1940-1945")
- seit 2020 Promotionsstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Forschungsprojekte
- Arbeitskreis Demokratie und Geschlecht
- Geschlecht vor Gericht. Die norwegischen Kollaborationsprozesse (Rettsoppgjør) nach dem Zweiten Weltkrieg in genderhistorischer Perspektive
Publikationen
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Geschlecht vor Gericht. Kollaborationsprozesse und Geschlechterordnung nach dem Zweiten Weltkrieg, in: L’HOMME. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft 35,2 (2024) (im Erscheinen).
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Rezension von: Sigurd Sørlie: Sonnenrad und Hakenkreuz. Norweger in der Waffen-SS 1941-1945. Aus dem Norwegischen von Sylvia Kall und Michael Schickenberg, Paderborn: Ferdinand Schöningh 2019, in: sehepunkte 21 (2021), Nr. 4 [15.04.2021], URL: http://www.sehepunkte.de/2021/04/34746.html
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