Am Mittwoch, den 13. Oktober 2021, fand am Münchner Standort des Instituts für Zeitgeschichte München−Berlin (IfZ) der vierte DoktorandInnen-Tag statt. Insgesamt 13 Doktorandinnen und Doktoranden aus München und Berlin sowie eine Vielzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts nahmen die Gelegenheit wahr, sich in bis zu drei Fachgesprächen „unter vier Augen“ – freilich mit dem gebührenden Abstand – oder aber per Zoom über laufende Dissertationsvorhaben auszutauschen. Die Möglichkeit, sich auch aus Archivaufenthalten oder anderen Standorten des IfZ heraus online zuzuschalten, wurde wieder rege genutzt – Berlin, Paris und Oslo waren auf diese Weise beim DoktorandInnentag vertreten. Die Möglichkeit, sich trotz der aktuellen Corona-Bestimmungen intensiv auszutauschen, tröstete die Teilnehmenden darüber hinweg, dass in diesem Jahr pandemiebedingt erneut weder ein gemeinsamer Auftakt des Veranstaltungstags noch das traditionelle gemeinsame Mittagessen stattfinden konnten.