Dr. Carola Tischler


 

Persönliche Daten


Abteilung
Forschung

Funktion im IfZ
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Standort
Auswärtiges Amt

Telefon
030/5000-4719

Studium
Geschichte, Deutsch, Politikwissenschaft in Marburg, Göttingen und Moskau


Dr.  Carola Tischler


Beruflicher Werdegang

  • 1995 Promotion Uni Kassel (Prof. Dr. Richard Lorenz)
  • 1995-1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Humboldt-Universität Berlin (Prof. Dr. Wolfgang Mühl-Benninghaus/Theaterwissenschaften und Prof. Dr. Ludmila Thomas/Osteuropäische Geschichte)
  • 2002-2015 Redakteurin „Jahrbuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung“ 2005 Zweites Staatsexamen, Lehrerin, seit 2007 auch Mitarbeit an der Edition (bis 2016 am Lehrstuhl Universität Konstanz/Prof. Dr. Bianka Pietrow-Ennker)
  • seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte

Sonstiges

Forschungsschwerpunkte

Deutsch-sowjetische Beziehungen, Exilgeschichte, Stalinismus, Biographieforschung


Forschungsprojekte

IfZ-Publikationen

Publikationen

Selbstständige Publikationen

  • Deutschland und die Sowjetunion 1933–1941. Dokumente aus russischen und deutschen Archiven, Band 3: April 1937-August 1939, München 2023(zusammen herausgegeben mit Sergej Slutsch).

  • Deutschland und die Sowjetunion 1933–1941. Dokumente aus russischen und deutschen Archiven, Band 2: Januar 1935-April 1937, München 2019 (zusammen herausgegeben mit Sergej Slutsch).

  • Deutschland und die Sowjetunion 1933–1941. Dokumente aus russischen und deutschen Archiven, Band 1: 1933/1934, München 2014 (zusammen herausgegeben mit Sergej Slutsch).

  • Grundwissen Geschichte. Von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart. Schülerbuch mit CD-ROM, Berlin 2008 (zusammen mit Hans-Otto Regenhardt und Susanna Heim-Taubert).

  • Mersus. Der Filmkritiker Wolfgang Duncker, München 2007 (zusammen mit Wolfgang Jacobsen und Rolf Aurich).

  • Inventar der Quellen zum deutschsprachigen Rundfunk in der Sowjetunion (1929-1945). Bestände in deutschen und ausländischen Archiven und Bibliotheken, Potsdam 1997.

  • Flucht in die Verfolgung. Deutsche Emigranten im sowjetischen Exil 1933-1945, Münster 1996.

 

Aufsätze (Auswahl)

  • Kultur- und Minderheitenpolitik während der Zeit des Gesandten Friedrich Werner Graf von der Schulenburgs in Rumänien (1931 bis 1934) (Artikel i.E.)

  • Die Blockade durchsprochen. Der deutsche Radiosender aus Leningrad 1941 bis 1944 (Artikel i.E.)

  • Die Geistkämpferin. Larissa Reissner und ihre Schrift „Hamburg auf den Barrikaden“; in: Die bedrohte Stadtrepublik. Hamburg 1923, hrsg. von Olaf Matthes/Ortwin Pelc, Kiel-Hamburg 2023, S. 184-191.

  • Mauer der Trauer. Das Moskauer Mahnmal für die Opfer der Stalin-Zeit; in: Berliner Debatte Initial 34 (2023), S. 14-22.

  • Zwischen unterkomplexer Theorie und komplizierter Wirklichkeit: Die ‚Frauenfrage‘ im Werk und Leben von Berta Lask; in: „Stalinkomplex“!? Deutsche Kulturkader im Moskauer Exil und in der DDR, hrsg. von Silke Flegel/Christoph Garska, Berlin u.a. 2021, S. 61-89.

  • Za kulisami Narkomindela (seredina 1930-ch godov). K vychodu v svet publikacii „Deutschland und die Sowjetunion 1933–1941. Dokumente aus russischen und deutschen Archiven” (2019); in: Slavjanskij mir v tret’em tysjačeletetii, Bd. 15, Nr. 1-2, Moskva 2020, S. 59-72.

 

Publikationsliste zum Download




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