AAPD – Auswertende Forschung

Veröffentlichungen der Mitarbeiter/innen der Abteilung des IfZ im Auswärtigen Amt (seit 2003)

(Stand: Januar 2024)

Die Mitarbeiter/innen der Edition veröffentlichen in unregelmäßigen Abstanden – ohne vertragliche Verpflichtung – Arbeiten, die das breite Spektrum außenpolitischer Themen abbilden. Grundlage dieser Arbeiten sind die in den „Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland“ (AAPD) edierten Dokumente, der Bestand B 150 im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts (im Zuge der Editionstätigkeit herabgestufte und offengelegte Verschlusssachen) sowie weitere Bestande dieses Archivs und anderer Archive.

1.)        Matthias Peter: Von Helsinki nach Paris. Die KSZE als Beginn der europäischen Sicherheitsarchitektur, in: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung 33 (2023), Heft 3, S. 22–27.

2.)        Tim Geiger: Die europäische Friedensordnung von 1990 und ihr Niedergang. In: Wegweiser zur Geschichte. Ukraine und Ostmitteleuropa, hrsg. von Martin Rink, Clemens Haug und Helmut R. Hammerich, Paderborn 2023, S. 142–157.

3.)        Jens Hofmann: Subventionierte Hegemonie. Die Offset-Abkommen als bilaterales Instrument währungspolitischer Kooperation zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA (1960–1976), Baden-Baden 2022, 481 Seiten.

4.)        Tim Szatkowski: Strikte Neutralität? Die Bundesrepublik Deutschland und der Westsahara-Konflikt 1975 bis 1991, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 70 (2022), Heft 11, S. 946–967.

5.)        Tim Geiger: Die europäische Friedensordnung von 1990. Beginn einer neuen Ära; NATO-Osterweiterung: Zwischen Fakten und Perzeptionen; Who lost Russia? Der Niedergang der europäischen Sicherheitsordnung, in: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, Online-Dossier „Krieg in der Ukraine“ bzw. Sonderheft, 2022.

6.)        Tim Geiger: Die deutsche Einheit als Beitrag zu einem System gesamteuropäischer Sicherheit. Hans-Dietrich Genschers Handschrift im Prozess der deutschen Einigung 1989/90 (Teil 2), in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 34 (2022), S. 267–295.

7.)        Christoph Johannes Franzen mit Lars Lehmann, Jörn Retterath, Magnus Brechtken, Johannes Hürter, Hermann Wentker und Andreas Wirsching: Ein Sozialdemokrat im Auswärtigen Amt: Gutachten des Instituts für Zeitgeschichte zur Bedeutung Hermann Müllers für die Außenpolitik der Weimarer Republik, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69 (2021), S. 121–154.

8.)        Tim Geiger mit Jürgen Lillteicher und Hermann Wentker (Hrsg.): Zwei plus Vier. Die internationale Gründungsgeschichte der Berliner Republik, Boston/Berlin 2021 (Schriftreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Bd. 123), 251 Seiten.

9.)        Tim Geiger: Friedensdividende. Abrüstung und der Wandel der Militärallianzen, in: Geiger/ Lillteicher/Wentker, Zwei plus Vier. Die internationale Gründungsgeschichte der Berliner Republik, S. 143–159.

10.)      Tim Geiger: Die deutsche Einheit als Beitrag zu einem System gesamteuropäischer Sicherheit. Hans-Dietrich Genschers Handschrift im Prozess der deutschen Einigung 1989/90 (Teil 1), in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 33 (2021), S. 139–167.

11.)      Tim Geiger: Disarmament and the End of the Cold War. The Military-Strategic Background of the International Change, 1985–1991, in: The Withdrawal of Soviet Troops from East Central Europe. National Perspectives in Comparison, hrsg. von Christoph Meißner und Jörg Morré, Göttingen 2021, S. 21–41.

12.)      Tim Geiger: Kanzlerpartei und Koalitionen. Die CDU in der Parteien- und Koalitionsgeschichte der Bundesrepublik, in: Komplexe Farbenlehre. Perspektiven des deutschen Parteiensystems im Kontext der Bundestagswahl 2017, hrsg. von Ursula Münch, Heinrich Oberreuter und Jörg Siegmund, Frankfurt/New York 2021, S. 205–225.

13.)      Tim Geiger mit Philipp Gassert und Hermann Wentker (Hrsg.): The INF Treaty of 1987. A Reappraisal, Göttingen 2020, 378 Seiten.

14.)      Tim Geiger mit Philipp Gassert und Hermann Wentker: ,,The Reward of a Thing Well Done Is to Have Done It“. The Rise and Fall of the INF Treaty, 1987–2019. An Introduction, in: Geiger/Gassert/Wentker, The INF Treaty of 1987. A Reappraisal, S. 9–40.

15.)      Tim Geiger: Controversies over the Double Zero Option: The Kohl-Genscher Government and the INF Treaty, in: Geiger/Gassert/Wentker, The INF Treaty of 1987. A Reappraisal, S. 123–154.

16.)      Tim Geiger: Adenauer und die Westintegration der Bundesrepublik, in: Verspielte Vergangenheit? Der Kalte Krieg und die doppelte Staatsgründung 1949, hrsg. von Jörg Ganzenmüller und Franz-Josef Schlichting, Weimar 2020, S. 77–99.

17.)      Tim Geiger: ,,Deutschland, einig Vaterland“: die verhandelte Einheit, in: Militärgeschichte. Zeitgeschichte für Historische Bildung 30 (2020), Heft 3, S. 18–21.

18.)      Ilse Dorothee Pautsch: Von „unvorstellbarer Katastrophe“ zu „Flohbiss an einem Elefanten“: Gefühlsäußerungen in verbaler und nonverbaler Kommunikation von Politikern und Diplomaten in den Tagen des Berliner Mauerbaus, in: Emotionen und internationale Beziehungen im Kalten Krieg, hrsg. von Hélène Miard-Delacroix und Andreas Wirsching, Berlin, Boston 2020 (Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien; Bd. 104), S. 125–141.

19.)      Matthias Peter: Well, Günther Wilhelm van, in: Neue Deutsche Biographie, hrsg. von der Historischen Kommission bei der Akademie der Wissenschaften, Berlin 2020, S. 735–736.

20.)      Tim Geiger: ,,Die Tore der Mauer stehen weit offen!“ Der Mauerfall am 9. November 1989, in: Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung 29 (2019), Heft 3, S. 22 f.

21.)      Tim Geiger: Frieden, Sicherheit und Einheitsstreben im Kalten Krieg. Zur Außen- und Deutschlandpolitik der FDP in den 1950/60er Jahren, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 31 (2019), S. 199–226.

22.)      Tim Szatkowski: Kooperation mit einem autoritären Regime. Deutschland und Birma im Kalten Krieg 1962 bis 1988, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 67 (2019), Heft 4, S. 313–334.

23.)      Matthias Peter: Saving Détente: The Federal Republic of Germany and the CSCE in the 1980s, in: The CSCE and the End of the Cold War. Diplomacy, Societies and Human Rights, 1972–1990, hrsg. von Nicolas Badalassi und Sarah B. Snyder, New York/Oxford 2019, S. 275–304.

24.)      Matthias Peter: Geplante Außenpolitik? Der Planungsstab des Auswärtigen Amts, in: Plan und Planung. Deutsch-deutsche Vorgriffe auf die Zukunft, hrsg. von Elke Seefried und Dierk Hoffmann, Berlin/Boston 2018, S. 164–179.

25.)      Tim Geiger: Atlantiker gegen Gaullisten. Außenpolitischer Konflikt und innerparteilicher Machtkampf in den deutschen Unionsparteien 1958–1969, in: Deutschland, Frankreich und die USA in den „langen“ 1960er Jahren. Ein transatlantisches Dreiecksverhältnis, hrsg. von Johannes Großmann und Hélène Miard-Delacroix, Stuttgart 2018, S. 163–176.

26.)      Tim Szatkowski: Griechenland, Andreas Papandreou und die Bundesrepublik Deutschland (1981–1985), in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 66 (2018), Heft 1, S. 30–51.

27.)      Tim Szatkowski: Die Libyenpolitik der Regierung Kohl/Genscher bis zum Attentat auf die Diskothek „La Belle“ (1982–1986), in: Historisch-Politische Mitteilungen 24 (2017), S. 109–149.

28.)      Tim Szatkowski: From Sihanouk to Pol Pot. Diplomacy, Human Rights, and Relations between the Federal Republic of Germany and Cambodia, 1967–1979, in: German Yearbook of Contemporary History, Volume 2: West Germany, the Global South and the Cold War, hrsg. von Agnes Bresselau von Bressensdorf, Elke Seefried and Christian F. Ostermann, Berlin/Boston 2017, S. 25–61.

29.)      Tim Geiger mit Heike Amos: Das Auswärtige Amt und die Wiedervereinigung 1989/90, in: Europa und die deutsche Einheit. Beobachtungen, Entscheidungen und Folgen, hrsg. von Michael Gehler und Maximilian Graf, Göttingen 2017, S. 65–90.

30.)      Tim Geiger: Koalitionsverhandlungen und Koalitionsmanagement in der Kanzlerschaft Ludwig Erhards 1963–1966, in: Koalitionen in der Bundesrepublik. Bildung, Management und Krisen von Adenauer bis Merkel, hrsg. von Philipp Gassert und Hans Jörg Hennecke, Paderborn 2017, S. 83–112.

31.)      Tim Geiger: The NATO Double-Track Decision: Genesis and Implementation, in: The Nuclear Crisis. The Arms Race, Cold War Anxiety, and the German Peace Movement of the 1980s, hrsg. von Christoph Becker-Schaum, Philipp Gassert, Martin Klimke, Wilfried Mausbach und Marianne Zepp, New York/Oxford 2016, S. 52–69.

32.)      Tim Szatkowski: Die Bundesrepublik Deutschland und die Türkei 1978 bis 1983 (Zeitgeschichte im Gespräch, Band 23), Berlin/Boston 2016, 154 Seiten.

33.)      Mechthild Lindemann: Deutsche Wissenschaftler als Erfinder von „Agent Orange“? Eine Spurensuche, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 64 (2016), Heft 1, S. 69–98.

34.)      Matthias Peter: Die Bundesrepublik im KSZE-Prozess 1975–1983. Die Umkehrung der Diplomatie (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 105), München 2015, 591 Seiten.

35.)      Matthias Peter: Mehr als Menschenrechte. Die Bundesrepublik Deutschland und die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 66 (2015), Heft 1/2, S. 78–95.

36.)      Matthias Peter: Vertrauen als Ressource der Diplomatie. Die Bundesrepublik Deutschland im KSZE-Prozess, in: Diplomatie mit Gefühl. Vertrauen, Misstrauen und die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, hrsg. von Reinhild Kreis, München 2015, S. 65–81.

37.)      Tim Geiger mit Heike Amos: Einleitung, in: dies. (Bearb.): Die Einheit. Das Auswärtige Amt, das DDR-Außenministerium und der Zwei-plus-Vier-Prozess, hrsg. von Horst Möller, Ilse Dorothee Pautsch, Gregor Schöllgen, Hermann Wentker und Andreas Wirsching, Göttingen 2015, S. 7–56.

38.)      Tim Geiger: Der Streit um die Europapolitik in den 1960er Jahren, in: Deutsche Europapolitik Christlicher Demokraten. Von Konrad Adenauer bis Angela Merkel (1945–2013), hrsg. von Hanns Jürgen Küsters, Düsseldorf 2014, S. 331–362.

39.)      Tim Szatkowski: Griechenlands EG-Beitritt aus der Sicht der Regierung Schmidt/Genscher (1976–1982), in: Südost-Forschungen 73 (2014), S. 120–154.

40.)      Tim Geiger: Die Akten lesbar machen: Die „Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland“ (AAPD) als militärgeschichtliche Edition, in: Militärgeschichtliche Editionen heute. Neue Anforderungen, alte Probleme?, hrsg. von Dorothee Hochstetter und Alexander Kranz, Potsdam 2014, S. 93–103.

41.)      Tim Geiger: Westliche Anti-Terrorismus-Diplomatie im Nahen Osten, in: Terrorismusbekämpfung in Westeuropa. Demokratie und Sicherheit in den 1970er und 1980er Jahren, hrsg. von Johannes Hürter, München 2014, S. 259–288.

42.)      Tim Szatkowski: Das ungelöste Rätsel von Pan-Am-Flug 103, in: DAMALS 45 (2013), Heft 12, S. 10–13.

43.)      Tim Geiger: Vergeblicher Protest? Der NATO-Doppelbeschluss und die Friedensbewegung, in: Außenpolitik im Medienzeitalter. Vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, hrsg. von Frank Bösch und Peter Hoeres, Göttingen 2013, S. 273–297.

44.)      Tim Szatkowski: Bedingungslose Unterstützung für Gaddafi? Die Wirtschaftsbeziehungen der Bundesrepublik Deutschland zu Libyen am Ende der sozial-liberalen Koalition (1980–1982), in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 100 (2013), Heft 4, S. 432–458.

45.)      Tim Szatkowski: Gaddafis Libyen und die Bundesrepublik Deutschland 1969 bis 1982 (Zeitgeschichte im Gespräch, Band 15), München 2013, 133 Seiten.

46.)      Tim Geiger: Die Bundesrepublik Deutschland und die NATO in den Siebziger- und Achtzigerjahren, in: Wege zur Wiedervereinigung. Die beiden deutschen Staaten in ihren Bündnissen 1970 bis 1990, hrsg. von Oliver Bange und Bernd Lemke, München 2013, S. 165–182.

47.)      Tim Szatkowski: Von Sihanouk bis Pol Pot. Diplomatie und Menschenrechte in den Beziehungen der Bundesrepublik zu Kambodscha (1967–1979), in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 61 (2013), Heft 1, S. 1–34.

48.)      Tim Geiger: Der NATO-Doppelbeschluss: Vorgeschichte und Implementierung, in: Entrüstet Euch! Nuklearkrise, NATO-Doppelbeschluss und Friedensbewegung, hrsg. von Christoph Becker-Schaum, Philipp Gassert, Martin Klimke, Wilfried Mausbach und Marianne Zepp, Paderborn u. a. 2012, S. 54–70.

49.)      Matthias Peter: Sicherheit und Entspannung. Die KSZE-Politik der Bundesregierung in den Krisenjahren 1978–1981, in: Peter/Wentker, Die KSZE im Ost-West-Konflikt, S. 59–81.

50.)      Matthias Peter mit Hermann Wentker: „Helsinki-Mythos“ oder „Helsinki-Effekt“? Der KSZE-Prozess zwischen internationaler Politik und gesellschaftlicher Transformation. Zur Einleitung, in: Peter/Wentker, Die KSZE im Ost-West-Konflikt, S. 1–14.

51.)      Matthias Peter mit Hermann Wentker (Hrsg.): Die KSZE im Ost-West-Konflikt. Internationale Politik und gesellschaftliche Transformation 1975–1990 (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Sondernummer), München 2012, 344 Seiten.

52.)      Tim Geiger: Ludwig Erhard und die Europapolitik seiner Zeit, in: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 132 (Juni 2012), S. 53–60.

53.)      Mechthild Lindemann: Ein Kasus als „casus belli“? Zum „Genitiv-Streit“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UdSSR in den 1970er und 1980er Jahren, in: Schnittpunkt Slavistik. Ost und West im wissenschaftlichen Dialog. Festgabe für Helmut Keipert zum 70. Geburtstag. Teil 3: Vom Wort zum Text, hrsg. von Irina Podtergera, Göttingen 2012, S. 161–180.

54.)      Tim Geiger: Die Regierung Schmidt-Genscher und der NATO-Doppelbeschluss, in: Gassert/ Geiger/Wentker, Zweiter Kalter Krieg und Friedensbewegung, S. 95–122.

55.)      Tim Geiger mit Philipp Gassert und Hermann Wentker: Zweiter Kalter Krieg und Friedensbewegungen. Einleitende Überlegungen zum historischen Ort des NATO Doppelbeschlusses von 1979, in: Gassert/Geiger/Wentker, Zweiter Kalter Krieg und Friedensbewegung, S. 7–29.

56.)      Tim Geiger mit Philipp Gassert und Hermann Wentker (Hrsg.): Zweiter Kalter Krieg und Friedensbewegung. Der NATO-Doppelbeschluss in deutsch-deutscher und internationaler Perspektive (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Sondernummer), München 2011, 410 Seiten.

57.)      Matthias Peter: Konferenzdiplomatie als Mittel der Entspannung. Die KSZE-Politik der Regierung Schmidt/Genscher 1975–1978, in: Der KSZE-Prozess. Vom Kalten Krieg zu einem neuen Europa 1975–1990, hrsg. von Helmut Altrichter und Hermann Wentker, München 2011, S. 15–28.

58.)      Michael Ploetz: Erosion der Abschreckung? Die Krise der amerikanischen Militärstrategie am Vorabend des NATO-Doppelbeschlusses, in: Zweiter Kalter Krieg und Friedensbewegung. Der NATO-Doppelbeschluss in deutsch-deutscher und internationaler Perspektive, hrsg. von Philipp Gassert, Tim Geiger und Hermann Wentker, München 2011, S. 31–48.

59.)      Tim Szatkowski: Die CDU/CSU und die deutsch-polnischen Vereinbarungen vom Oktober 1975. Humanität oder Konfrontation?, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 59 (2011), Heft 1, S. 53–78.

60.)      Tim Geiger mit Oliver Bange: Kościelne inicjatywy pojednania z Polską a polityka wielkich niemieckich partii politycznych w latach 1965–1972, in: Pojednanie i polityka. Polskoniemieckie inicjatywy pojednania w latach sześćdziesiątych XX wieku a polityka odprężenia, hrsg. von Friedhelm Boll, Wiesław J. Wysocki und Klaus Ziemer, Warsawa 2010, S. 244–269.

61.)      Tim Geiger: Die „Landshut“ in Mogadischu. Das außenpolitische Krisenmanagement der Bundesregierung angesichts der terroristischen Herausforderung 1977, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 57 (2009), Heft 3, S. 413–456.

62.)      Tim Geiger mit Oliver Bange: Die kirchlichen Versöhnungsinitiativen und die Polenpolitik der deutschen Volksparteien, in: Versöhnung und Politik. Polnisch-deutsche Versöhnungsinitiativen und die Entspannungspolitik, hrsg. von Friedhelm Boll u. a., Bonn 2009, S. 269–295.

63.)      Ilse Dorothee Pautsch: Die „Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland“ – ein Arbeitsbericht über die Erschließung der Bestände des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts, in: Der Archivar. Zeitschrift für Archivwesen, 61. Jahrgang, Heft 1, Februar 2008, S. 26–31.

64.)      Ilse Dorothee Pautsch: Ein Fernsehvorhang quer durch Deutschland? Die deutschfranzösische Kontroverse um das Farbfernsehen in der DDR in den 1960er Jahren, in: Geschichtswissenschaft und Zeiterkenntnis. Von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Festschrift zum 65. Geburtstag von Horst Möller, hrsg. von Klaus Hildebrand, Udo Wengst und Andreas Wirsching, München 2008, S. 351–363.

65.)      Ilse Dorothee Pautsch: Altschulden und Neubeginn. Die „Clearingmilliarde“ und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz, in: Die Schweiz und Deutschland 1945–1961, hrsg. von Antoine Fleury, Horst Möller und Hans-Peter Schwarz, München 2004, S. 17–29.

66.)      Mechthild Lindemann: Das Entschädigungsabkommen von 1961 zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland, in: Die Schweiz und Deutschland 1945–1961, hrsg. von Antoine Fleury, Horst Möller und Hans-Peter Schwarz, München 2004, S. 147–163.

67.)      Ilse Dorothee Pautsch: „Worte, die wir ausgesprochen haben, gelten wie immer!“ Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China 1972, in: Internationale Beziehungen im 19. und 20. Jahrhundert. Festschrift für Winfried Baumgart zum 65. Geburtstag, hrsg. von Wolfgang Elz und Sönke Neitzel, Paderborn u. a. 2003, S. 459–480.



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