Hans Woller über Harald Jähners „Wolfszeit“

Die Mai-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen

In der aktuellen Ausgabe der „sehepunkte“ setzt sich Hans Woller kritisch mit Harald Jähners viel gelobtem Buch über „Deutschland und die Deutschen 1945-1955“ auseinander. Der langjährige Chefredakteur der VfZ gießt Wasser in den Wein des Lobs. Er verweist auf methodische Schwächen und vermisst vor allem die angemessene Berücksichtigung der Rolle, die die (West-)Alliierten im ersten Nachkriegsjahrzehnt in Deutschland spielten.



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