Die Kontroverse um den NATO-Doppelbeschluss erschütterte die
westdeutsche Gesellschaft in den 1980er Jahren. Besonders schwer traf
sie die Sozialdemokraten, die gespalten waren zwischen der Politik ihres
Kanzlers und der Friedensbewegung.
Jan Hansen hat den Streit in der SPD um die atomare Nachrüstung auf breiter Quellenbasis untersucht. Sein Fazit: Teile der SPD hielten den Kalten Krieg für anachronistisch, lange bevor er tatsächlich an sein Ende kam.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Berliner Kolleg Kalter Krieg, der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und dem Verlag De Gruyter Oldenbourg statt.
Mit Jan Hansen (Humboldt-Universität zu Berlin) und Karsten D. Voigt (ehemaliger außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion). Moderation: Elke Seefried, Zweite Stellvertretende Direktorin des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin
ORT
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