Dr. des. Sebastian Peters


 

Persönliche Daten


Abteilung
Dokumentation Obersalzberg

Funktion im IfZ
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator

Standort
München

Telefon
089/12688-252

Studium
Geschichte und Politikwissenschaft an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und Maynooth University


Dr. des.  Sebastian Peters


Beruflicher Werdegang

  • Seit 2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator der Dokumentation Obersalzberg am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin
  • 2017-2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Dokumentation Obersalzberg am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin
  • 2016-2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin im Projekt „Provenienzrecherche Gurlitt“ (Deutsches Zentrum Kulturgutverluste)
  • 2017-2021: Promotionsstudium in Neuerer und Neuester Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit der Dissertation „Heinrich Hoffmann (1885-1957). Hitlers Fotograf und seine Netzwerke zwischen Politik, Propaganda und Profit.“
  • 2010-2016: Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und der Maynooth University, Irland (B.A. & M.A.)

Forschungsprojekte

IfZ-Publikationen

Publikationen

Aufsätze:

  • Searching for Looted Books at the Bavarian State Library: Karl Süßheim's Collection of Norica Manuscripts (zus. m. Stephan Kellner), in: Andrea M. Gáldy/ Ronit Sorek/ Netta Asaf/ Gal Ventura (Hrsg.): Collecting and Provenance, Newcastle upon Tyne 2021, S. 240-250.
  • Netzwerke und Handlungsspielräume. Anna Caspari, eine verfolgte Kunsthändlerin im Nationalsozialismus, in: Meike Hoffmann/ Dieter Scholz (Hrsg.): Unbewältigt? Ästhetische Moderne und Nationalsozialismus. Kunst, Kunsthandel, Ausstellungspraxis, Berlin 2020, S. 134-147. (Der Konferenzband ist unter dem Titel „Unmastered Past“ auch auf Englisch erschienen)
  • Hildebrand Gurlitts Verbindungen im Kunsthandel der Nachkriegszeit. Erkenntnisse aus der Erschließung seines Nachlasses, in: Andrea Baresel-Brand/ Nadine Bahrmann/ Gilbert Lupfer (Hrsg.): Kunstfund Gurlitt. Wege der Forschung, Berlin 2020, S. 160-169.
  • Der „Millionär von Hitlers Gnaden“ und die Kunst. Zu Entstehung und Verbleib der Sammlung Heinrich Hoffmann, in: Christopher Galler/ Jochen Meiners (Hrsg.): NS-Kunstraub lokal und europäisch. Eine Zwischenbilanz der Provenienzforschung in Celle, Celle 2018, S. 122-143.
  • Die Galerie Caspari in München, 1913-1939. Netzwerke und Handlungsspielräume einer jüdischen Kunsthändlerin im Nationalsozialismus. Masterarbeit, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität Munich. Open Access LMU 2017. DOI: https://doi.org/10.5282/ubm/epub.41213



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