Anonyma – Eine Frau in Berlin

Begleitmaterialien zum Aufsatz in den VfZ und zur Ausstellung im Foyer des IfZ

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte und das Institut für Zeitgeschichte präsentieren ergänzende Materialien zum Aufsatz von Yuliya von Saal im Juli-Heft der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (Anonyma: „Eine Frau in Berlin. Geschichte eines Bestsellers“) und begleitende Texte zur Ausstellung aus dem Nachlass von Marta Hillers – alias Anonyma –, die seit dem 25. Juni im Foyer des Instituts für Zeitgeschichte gezeigt wird. Damit können sich die Leserinnen und Leser selbst ein Bild machen von den verschiedenen Stadien, die Marta Hillers’ Aufzeichnungen vom Tagebuch zum Bestseller durchlaufen ha­ben. Martin Doerry, Svenja Goltermann, Yuliya von Saal und Thomas Schlemmer waren sich bei der Podiumsdiskussion am 25. Juni im IfZ einig, dass die Frage, ob die Aufzeichnungen nun authentisch seien oder nicht, falsch gestellt ist. Vielmehr kommt jeder Stufe der Aus­ar­beitung ihre eigene, quellenkritisch zu hinterfragende Authentizität zu.



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