Die Süddeutsche Zeitung hat Grzegorz Rossoliński-Liebes Aufsatz „Erinnerungslücke Holocaust. Die ukrainische Diaspora und der Genozid an den Juden“ in einem Artikel im Feuilleton aufgegriffen. Eingerahmt von einem kurzen Abriss des Lebens des vor Kurzem in Detroit verstorbenen Exil-Ukrainers Iwan Kalymon, im Zweiten Weltkrieg Mitglied der ukrainischen Hilfspolizei, den die USA wegen NS-Verbrechen, ausgebürgert hatten, referiert Willi Winkler die zentralen Befunde des VfZ-Beitrags. Rossolinski-Liebe gehe dabei „wesentlich differenzierter als Timothy Snyder in seinem effektsicheren Schlachtgemälde ‚Bloodlands‘“ vor. (Willi Winkler: 4 Stück Munition. Der ukrainische Holocaust und seine Geschichte, Süddeutsche Zeitung vom 14. Juli 2014.)
- Das Institut
- Forschung
- Diktaturen im 20. Jahrhundert
- Demokratien und ihr historisches Selbstverständnis
- Transformationen in der neuesten Zeitgeschichte
- Internationale und transnationale Beziehungen
- Editionen
- Dissertationsprojekte
- Abgeschlossene Projekte
- Dokumentation Obersalzberg
- Zentrum für Holocaust-Studien
- Berliner Kolleg Kalter Krieg
- Publikationen
- Vierteljahrshefte
- Archiv
- Bibliothek
- Zentrum für Holocaust-Studien
- Aktuelles
- Termine
- Presse
- Neuerscheinungen
- Aus dem Institut
- Themen
- München 1972
- Confronting Decline
- Demokratie. Versprechen - Visionen - Vermessungen.
- Feministin, Pazifistin, Provokateurin
- Der Mauerbau als Audiowalk
- Digitale Zeitgeschichte
- Zeitgeschichte Open
- Der FC Bayern München und der Nationalsozialismus
- Das Deutsche Verkehrswesen
- Zukünfte am Ende des Kalten Krieges
- Von der Reichsbank zur Bundesbank
- Bundeskanzleramt
- Geschichte der Nachhaltigkeit(en)
- Wandel der Arbeit
- Demokratische Kultur und NS-Vergangenheit
- Geschichte der Treuhandanstalt
- Akten zur Auswärtigen Politik
- Dokumentation Obersalzberg
- Edition "Mein Kampf"
- Anonyma - Vom Tagebuch zum Bestseller
- "Man hört, man spricht"
- Newsletter