Die September-Ausgabe der "sehepunkte" ist erschienen
Nach der Sommerpause präsentiert das Online-Rezensionjournal 16 Besprechungen, die von der Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte betreut wurden. Davon sind fünf besonders hervorzuheben: Andreas Malycha setzt sich mit René Schroeders Buch über den SED-Politiker Friedrich Ebert, den Sohn des ersten Reichspräsidenten, auseinander, der ein "Leben im Schatten des Vaters" führte. Isabella Radmann nimmt die Arbeiten von Bernd Wegner und Kersten Knipp über Frankreich - und vor allem Paris - unter deutscher Besatzung unter die Lupe. Sebastian Voigt schließlich rezensiert zwei Publikationen von Ronen Steinke über Antisemitismus und antisemtische Gewalt. Dazu kommen zwei weitere Besprechungen: die Rezension von VfZ-Mitherausgeberin Hélène Miard-Delacroix über den von Nicolas Dufourcq herausgegebenen Sammelband "Retour sur la fin de la guerre froide et la réunification allemande" und die von Christof Kneers Buch über Hansi Flick als Trainer des FC Bayern aus der Feder des ehemaligen VfZ-Chefredakteurs Hans Woller.
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