Lesefrüchte

Die Juni-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen

In der neuen Ausgabe des Online-Rezensionsjournals „sehe­punk­te“ finden sich 13 Be­spre­chun­gen, die das von der VfZ-Redaktion betreute Netzwerk an Rezensentinnen und Rezensenten bei­gesteuert hat. Hervorzuheben sind dabei die Rezension von Karsten Linnes Studie über die „Etablierung der Entwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland 1956 bis 1974“ aus der Feder von Aaron Fleuth, die von Andreas Rentz verfasste Kritik der von Nicolas Berg her­ausgegebenen Textsammlung über den Berliner Antisemitismusstreit sowie die Be­sprechung von Jan Doblers Buch über „Polizei und Homosexuelle in der Weimarer Republik“, für die Michael Schwartz verantwortlich zeichnet. Dazu kommen drei Rezensionen, die Sebastian Voigt verfasst hat: die erste zum von Martin Endreß und Christian Jansen herausgegebenen Sammelband über „Karl Marx im 21. Jahrhundert“, die zweite zur Autobiografie des in Rumänien geborenen amerikanischen Sozialwissenschaftlers Andrei S. Markovits und die dritte zur Streitschrift John McWhorters über die soziopolitischen Gefahren einer Haltung, die der Sprachwissenschaftler von der Columbia University mit dem Begriff „woke racism“ umschrieben hat.



© Institut für Zeitgeschichte

Lesefrüchte

Die Juni-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen

In der neuen Ausgabe des Online-Rezensionsjournals „sehe­punk­te“ finden sich 13 Be­spre­chun­gen, die das von der VfZ-Redaktion betreute Netzwerk an Rezensentinnen und Rezensenten bei­gesteuert hat. Hervorzuheben sind dabei die Rezension von Karsten Linnes Studie über die „Etablierung der Entwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland 1956 bis 1974“ aus der Feder von Aaron Fleuth, die von Andreas Rentz verfasste Kritik der von Nicolas Berg her­ausgegebenen Textsammlung über den Berliner Antisemitismusstreit sowie die Be­sprechung von Jan Doblers Buch über „Polizei und Homosexuelle in der Weimarer Republik“, für die Michael Schwartz verantwortlich zeichnet. Dazu kommen drei Rezensionen, die Sebastian Voigt verfasst hat: die erste zum von Martin Endreß und Christian Jansen herausgegebenen Sammelband über „Karl Marx im 21. Jahrhundert“, die zweite zur Autobiografie des in Rumänien geborenen amerikanischen Sozialwissenschaftlers Andrei S. Markovits und die dritte zur Streitschrift John McWhorters über die soziopolitischen Gefahren einer Haltung, die der Sprachwissenschaftler von der Columbia University mit dem Begriff „woke racism“ umschrieben hat.

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