Der „Spiegel“ berichtet in seiner aktuellen Druckausgabe und in seiner Online-Geschichtsrubrik „<link http: www.spiegel.de einestages zweiter-weltkrieg-hungerkatastrophe-die-wehrmacht-wuetete-in-ostpreussen-a-1214473.html _blank external-link-new-window external link in new>Eines Tages“ über den Aufsatz „Nachbeben des Totalen Kriegs. Der Rückzug der Wehrmacht durch Ostpreußen und seine Folgen“, der in der Juli-Ausgabe der VfZ erscheint. Der Historiker Bastiaan Willems analysiert darin die Folgen der Kriegführung und Präsenz großer Wehrmachtseinheiten für die Zivilbevölkerung und kommt zu dem Schluss, dass sie erheblich zu den extrem schwierigen Lebensbedingungen beigetragen haben, denen diese nach Kriegsende ausgesetzt war. Die sowjetische Besatzungsmacht war also keineswegs allein verantwortlich dafür. Der Aufsatz kann ab dem 3. Juli 2018 bis zum Erscheinen des Oktoberhefts über diese Seite kostenlos aus dem Verlagsangebot heruntergeladen werden.
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